1. Uebernachtungen 02a


    Datum: 01.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    oder gefickt werden will. Es ist wegen dir. Ich weiß, wie schlecht du dich gefühlt hast nach der letzten Nacht. Deshalb, sei mir bitte nicht böse, denke ich, ein Hotel wäre besser." Elke sah mich traurig an. „Ich habe auch gedacht, ich versuche es noch einmal bei dir. Nur für uns beide, ich will auch nichts von dir. Ich habe mich immer gefragt, was passiert wäre, wenn ich nicht „nein" gesagt hätte. Bitte, wenn du es versuchen kannst, ich möchte so gerne heute nacht nicht allein sein. Ich möchte bei dir sein." Sie schnüffelte ein wenig, anscheinend hatte ich eine traurige Ader angesprochen. Aber ich wehrte sie weiter ab. „Elke, ich habe immer noch den Wunsch, dich durchzuficken..." Elke schluckte und wurde rot, als sie mich so reden hörte. „Nach dem letzten Mal hatte ich einen ziemlichen Samendruck. Und der ist wieder da. Und, was du auch nicht weißt: Ich habe mir oft ausgemalt, wie es wäre, wenn ich dich haben kann. es ist, sagen wir es mal dezent, ziemlich heftig. Und bevor du denkst, ich sei harmlos: Vergewaltigung war auch dabei..." Elke nickte. Sie schwieg, sie dachte nach. Dann, auf einmal wandte sie sich mir zu, sie war anders auf einmal, völlig offen. „Ich habe nicht gewusst, dass du noch so lange daran gedacht hattest. Ich möchte heute bei dir bleiben. Wenn es für dich zu schlimm ist, dann tut es mir leid und ich möchte nicht, dass es dir schlecht geht. Vielleicht hilft es und beiden, wenn ich... wenn du... wenn ich dich einfach tun lasse, was du möchtest. Ich weiß ...
    nicht, ob ich es schaffe, aber ich versuche es..." „Heißt das," fragte ich und Elke unterbrach mich: „Ja, du kannst mit mir machen, was du möchtest. Mach das, was du willst, ich gebe mich hin und wehr mich nicht... Aber bitte, sei ein bisschen vorsichtig. Und, wenn ich einen Wunsch hab, versuchst du, auf ihn einzugehen?" Ich glaube, ich sah ziemlich dämlich aus gerade, als ich dieses Angebot hörte. Und ich glaube, ich sah noch dämlicher aus, als Elke auf ihrem Stuhl ein wenig nach vorne rutschte, ihre Beine öffnete und ihr Kleid ein wenig hoch zog. Ich habe noch nicht beschrieben, wie Elke, als sie mich besuchte, aussah: Immer noch schlank, immer noch mit einer wilden Haarmähne mit leichten Wellen (eine Frisur, die bestimmt viel Arbeit machte und auch nicht so einfach von irgendeinem Friseur gestylt werden konnte), dezent geschminkt. Sie müsste jetzt um die 35 oder 40 Jahre sein, eher 40, aber das sah man ihr nicht an. Sie hatte ein Kleid an mit einem Bolero-Jäckchen oder wie immer man das nennt. Das Kleid jedenfalls füllte sie gut aus. Ihre Oberweite war nicht wenig, ich tippe mal auf 80 C oder so. Ihre Hüften waren fraulich, ihr Arsch, so wie ich ihn im Kleid erkennen konnte, schön rund und bestimmt fest. Der ganze Körper rief, nein, schrie: „Fass mich an, nimm mich!" Er brüllte es: „Pack zu, missbrauche mich, fick mich durch, vergewaltige mich!!!" Ach ja, ich hatte vergessen: Ihr Ausschnitt war etwas mehr, als ich es üblicherweise zu sehen bekam im Alltag, auf der Straße, in ...
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