1. Uebernachtungen 02a


    Datum: 01.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Schamlippen und streichelte ihre kleine Klit. Elke zuckte erst, als sie meine Finger spürte, dann ließ sie mich machen. Kurz darauf zog sie ihre Beine hoch, spreizte sie noch weiter und stöhnte ganz leise. Ich musste lächeln, denn ich ahnte, Elke machte nun das, was sie in sich wohl gewünscht, mit Worten aber, wenigstens mir gegenüber, nie zugegeben hatte: Sie ließ isch auf mich ein, sie gab sich hin, sie genoss es, einfach nur befummelt zu werden. Besonders, wenn ich ihre Klit ein bisschen kniff, zuckte ihr ganzer Körper und sie hob ihren Unterleib meiner Hand entgegen. Und sie keuchte dabei. Leider war es nicht mein Ding, eine Möse zu lecken, wenn Sperma aus ihr raus läuft. Jedenfalls nicht in dieser Menge. Aber sie reizen, sie befummeln, ihre Klit zu reiben, zu kneifen, zu knubbeln, das schon eher. Elke aber genoss mein Tun, sie hielt ihre Beine hoch, weit auseinander, ihre Hände waren unter ihren Knien. ihr Blick war blicklos nach oben, an die Decke, gerichtet. Sie keuchte, sie stöhnte und flehte mich an, nicht aufzuhören. Als ich ihr dann, überraschend natürlich, zwei Finger in die Möse schob (die eng und heiß war), grunzte sie so etwas wie ein „Jaach" und stieß mir die Möse entgegen. Das war die letzte Bestätigung, die ich wollte, nun wusste ich, Elke liebt es, es besorgt zu bekommen. Sie zeigte mir übrigens, wie richtig ich lag. „Hör nicht auf... Bitte, hör nicht auf... Ich mach alles, was du willst, aber mach weiter!" Ich lächelte wieder, schob ihr jetzt drei und ...
    dann, Elke nahm auch diese Finger in sich auf, vier Finger in die Möse, ich fickte sie regelrecht mit meiner Hand. Nicht sanft, nicht liebevoll, sondern hart und fordernd. Die ganze Zeit, im selben Rhythmus, wie ich ihre Möse mit der Hand fickte, rieb ich mit der anderen Hand ihre Klit, kniff sie, nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger und drehte den kleinen Knopf rücksichtslos. Es musste Elke weh tun, aber sie warf ihren Körper hin und her, immer heftiger und immer meiner sie fickenden Hand entgegen, am Ende hielt ich ihr einfach nur die Hand hin und sie fickte sich selbst, rammte sich meine Hand wieder und wieder in ihre enge Möse. Ich musste die Finger ziemlich zusammen drücken, dafür aber presste Elke sich mir heftig entgegen, bis meine Hand in ihrer Möse verschwand. Immer schneller rammte sich Elke meine Hand in ihren Leib, sie stöhnte, keuchte, dann schrie sie auf einmal los und verharrte zitternd. Meine Hand stak tief in ihr, ich massierte ihren Muttermund, den ich deutlich an den Fingerspitzen spürte. Und ich kniff ihre Klit jetzt ziemlich heftig. Endlich kam Elke. Sie stieß all ihre Luft aus, tanzte auf meiner Hand und grunzte und stöhnte tief. Wie ein Tier. Was Elke jetzt auch war, ein geiles Tier, dass es genoss, irgendwie durchgefickt zu werden. Hilflos da zu liegen und es zu genießen, wenn es zum Orgasmus gebracht wird. Dann brach Elke regelrecht zusammen. Ich wusste, jetzt weiter zu machen, würde sie überreizen, also hielt ich ganz still. Erst nach einer Weile zog ...
«12...567...13»