1. Uebernachtungen 02a


    Datum: 01.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ich hinein greifen, sie durchmassieren wollte. Ich würde sgaen, auf beiden Seiten mindestens anderthalb Handvoll, wenn nicht mehr. Dazu kam ein geiler Körper, eben griffig. Geschwungene Hüften, ein vollkommen blanker Unterleib. Zwar hielt Elke die Beine ziemlich zusammen, aber ihre vollen Schamlippen waren mehr als deutlich zu sehen. Nur die äußeren, die inneren waren (noch?) verborgen. Sie drehte sich langsam vor mir, stellte ein Bein auf den Rand der Badewanne, die langsam voll genug geworden war. Sie beugte sich vor (ihre Titten schwangen hin und her, als sie dies tat und ich riss mich ziemlich zusammen, nicht sofort zuzugreifen) und drehte das Wasser ab. Dann rollte sie nacheinander ihre Strümpfe herab, während ich ihren runden festen und doch breiten Arsch bewunderte. Ich hatte wieder einen mordsmäßig steifen Schwanz. Da ich in der Küche schon meine Hose losgeworden war und sie auch nicht wieder angezogen hatte (ich hatte nur noch ein T-Shirt an, was, zugegeben, ziemlich bescheuert aussah), stand er frei nach oben. Immerhin: Kein einengendes Gefühl an meinem Schwanz, auch was wert. Ich wollte noch Elkes Arsch berühren, aber sie war ein wenig schneller. Plötzlich saß sie in der Badewanne und lehnte sich genüsslich zurück. Nun gut, dann eben später. Ich zog mir das T-Shirt über den Kopf, setzte mich auf den Rand der Wanne, griff mir den Rasierschaum, den Pinsel, dann schäumte ich mich gründlich ein. Natürlich nicht im Gesicht. Mein Schwanz, mein Sack, sogar die Spalte zu ...
    meinem Arsch sind meist ziemlich glatt, aber eben nur meist, jetzt fühlte ich schon ein paar Stoppeln, die ch loswerden wollte und Elke sollte es sehen. Hinstellen, ein Bein auf einen Hocker und dann den Rasierer vorsichtig um meinen Schwanz herum, an den Eiern entlang und auch tief an der Arschkerbe entlang zu führen, das war schon ein leichtes Ding. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich, wie Elke mir unverwandt zusah. Sie sah übrigens hinreißend geil im Wasser aus: Ihre schweren Titten schwammen auf dem Wasser und ich nahm mir vor, mich mit den Eutern später noch zu vergnügen. Ich drehte ich mich zu ihr: „Wasch mir den Restschaum ab." Vorsichtig schöpfte Elke Wasser aus der Wanne, ließ es noch vorsichtiger über meinen Schwanz und die Eier laufen und bemühte sich, mich sanft zu säubern. Schnell hatte sie mich glatt und sauber, es folgte ein liebevolles langsames Wichsen von ihr. Ich ließ Elke ein wenig machen, war es doch sehr angenehm. Ich weiß nicht, ob sie nicht wusste, dass ich so nicht komme (ich mag es einfach nicht, durch Wichsen einer Frau zum Spritzen gebracht zu werden, ich mag es lieber IN ihr zu kommen) oder ob sie mit mir spielte. Aber schon bald sah Elke regelrecht schüchtern zu mir hoch und fragte mich, ob sie es nicht gut machen würde. „Es ist okay," meinte ich, „wirklich gut, das geht anders." Ein bisschen ging es hin und her, mit Worten meine ich, Elkes Hand war die ganze Zeit sowieso aktiv, sie hatte nicht aufgehört, mein Rohr zu wichsen. Schließlich wurde es ...
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