1. Milvas Urlaub, Samstag


    Datum: 03.03.2018, Kategorien: BDSM,

    will meine Tochter in meinem Stall vernaschen, du bist wohl verrückt geworden Junge, aber das werde ich dir austreiben!" Ein harter Griff riss ihn von dem Mädchen, das protestierte, es sei nicht so, wie ihr Vater denke, sie sei es gewesen, die... „Halt den Mund und verschwinde auf dein Zimmer, um dich kümmere ich mich später, jetzt ist erst mal dieser Saukerl dran." Der junge Mann wehrte sich aus Gründen, die ihm nie klarwerden sollten nicht, als die harte Hand des Älteren, dem er gewiss körperlich überlegen gewesen wäre, ihn zu einem der Stützbalken zog und dort mit hochgezogenen Armen festband. Die Hose wurde ihm heruntergezogen bis zu den Knöcheln. Der Mann tobte immer noch, während das Mädchen davongeeilt war: „Ich verspreche dir, dass du diesen Versuch, meine Tochter zu schänden, nie im Leben vergessen wirst. Glaub ja nicht, dass ich mich wegen dir beschwere oder so ein Scheiß, das regle ich so wie früher." Er hatte früher von seinem altmodisch denkenden Vater zeitlebens Schläge erhalten, meistens mit dem Ledergürtel, deswegen waren die ersten Gertenhiebe für ihn nicht sonderlich dramatisch. Das wurde allerdings bemerkt und der Mann schlug härter zu. „Dir treibe ich die Geilheit aus, du Verbrecher, " schrie er und knallte die ihm Peitsche über die Schenkel. Jetzt ächzte er. Aber er schrie nicht und heulte nicht und bettelte nicht um Gnade und versuchte nicht, sich zu rechtfertigen, auch wenn er wusste, dass es eigentlich sowieso n nichts zu rechtfertigen gab. Außer ...
    Stöhnlauten kam nichts über seine zunehmend zerbissenen Lippen, bis die Hiebe endlich aufhörten, als an manchen Stellen Blut zu fließen begann. Längst empfand er keinen einzelnen Schmerz mehr, sein Hintern, die Schenkel und Teile des Rückens (tatsächlich war das Hemd zerfetzt worden) waren ein einziges Flammenmeer. Der Vater löste die Fesseln und ging stumm hinaus, der Jüngere sank zu Boden und wankte später nach Hause. Angesichts seines Zustandes mochten ihm seine entsetzten Eltern keine Vorwürfe machen, als er das Geschehene schilderte, jetzt endlich konnte er weinen. Ein vertrauenswürdiger Arzt versorgte die Wunden, zwei Tage später verließ er das Dorf, um bei seinen Großeltern den Rest der Ausbildung zu erlangen, wenn dies auch einen Wechsel der Universität erzwang, danach ging er zu den Verwandten in Italien, wo er eine steile Karriere machte; so erfuhr er nie, dass das Mädchen eine Woche Stubenarrest erhalten hatte und während dieser Zeit täglich geschlagen worden war, allerdings ohne dass Spuren blieben, während auf seinem Hintern mehrere Streifen langsam verblassender Narben sichtbar blieben, wie er auch nie erfuhr, dass sie, obwohl volljährig und durchaus im Wissen, dass sie sich solche Übergriffe nicht gefallen lassen musste, die ihr widerfahrende Behandlung um seinetwillen erduldet, danach mit ihrem Vater gebrochen hatte. Am zweiten Tag ihrer Bestrafung, es fiel Milva wieder ein, hatte ihr Vater ihr ein Kissen untergeschoben, ehe er den Rohrstock statt der gestrigen ...