1. Milvas Urlaub, Samstag


    Datum: 03.03.2018, Kategorien: BDSM,

    Reitgerte schwang. Wie am Abend zuvor hatte er ihr den Rock hochgeschoben, diesmal aber auch den engen Slip, so dass er in ihrer Pofalte eingeklemmt wurde. Während er bedächtig und konzentriert darauf achtete, mit minimaler Wucht die höchste Wirkung zu erzielen, wurde ihr nicht nur die gestriemte Haut immer heißer, sondern auch ihr Geschlecht, und sie hatte dies nicht erklären können, auch nicht an den folgenden Tagen, wo das gleiche passiert war. Erst als ihr Vater wutentbrannt geschrien hatte, das gefalle ihr wohl auch noch, war ihr klargeworden, dass die empfangenen Hiebe ihr außer Schmerzen auch Lust bereitet hatten. Sie konnte es zunächst nicht glauben. Als sie am folgendem Abend jedoch wieder auf dem Bett klag, der Hintern durch das untergeschobene Kissen präsentiert, als der Stock in ihr Fleisch biss und die Haut wieder zu brennen begann, gestand sie sich ein, wurde ihr voll bewusst, dass ihr Geschlecht reagierte, feucht wurde, ihre Brustspitzen zu schmerzen begannen, weil sie so hart waren und gegen den rauhen Stoff des BH gepresst wurden. Ihr Vater bemerkte es wahrscheinlich nicht, aber sie selbst: sie schwang jetzt den Hieben, die sie bestrafen sollten entgegen, und obwohl sie höllisch schmerzten, durchfuhr sie auch die Glut explodierender Lust; hätte die Bestrafung, die fast keine mehr war, nicht geendet, hätte sie sich wahrscheinlich unübersehbar verraten. Es sollte noch Monate dauern, bis sie erkannte, dass ihr Vater, auch er, sich verstellt und heuchelt ...
    geheuchelt hatte: Eines Abends kehrte sie von einer Party früher nach Hause als geplant. Als sie das Haus aufschloss, hörte sie ihre Mutter stöhnen, wobei ihr sofort klar war, dass dies darauf beruhen musste, dass sie geschlagen wurde. Die Geräusche waren unverkennbar: Leder klatschte auf Haut. Leise schlich sie in den ersten Stock, wo das elterliche Schlafzimmer war. Die Türe stand halb offen und sie sah, wie ihre Mutter vor dem Bett kniete, den nackten Hintern emporgereckt, ihre sonst so souveräne Mutter. Immer wusste sie, was wie zu entscheiden war, was sich gehörte und was nicht. Stolz und voller Selbstbewusstsein dirigierte sie den Haus halt und ja: auch ihren Vater. Bei Gesellschaften war sie die strahlende Gastgeberin, die mit Anfang Vierzig noch ihre jugendlich-sportliche Figur bewahrt hatte und sie auch gerne zeigte: sie konnte sich ohne weiteres enge tief ausgeschnittene Kleider leisten und tat es auch zum nicht geringen Neid der Gleichaltrigen, deren gutes Leben Polster an den falschen Stellen verursacht hatte. Hier jedoch war keinerlei Stolz oder Selbstbewusstsein zu sehen. Ihre Mutter kniete in absoluter Demutshaltung vor dem Bett, die Beine leicht gespreizt, so dass ihre Scham für Milva sichtbar war. Sie war nicht gefesselt und obwohl sie stöhnte, schien sie keinerlei Gegenwehr in Betracht zu ziehen, ungeachtet des rot glühenden Hinterns. Ihr Vater, voll bekleidet, stand schräg dahinter, die Reitpeitsche in der Hand und holte gerade aus, um dem bereits gut gestriemten ...
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