1. Milvas Urlaub, Samstag


    Datum: 03.03.2018, Kategorien: BDSM,

    Sylvie hatte ein Tablett mit dem Frühstück dabei, löste Milvas Fesseln und wies sie an, sich herzurichten, was Milva als Aufforderung verstand, sich in's Bad zu begeben. Als erstes betrachtete sie sich im Spiegel und staunte, wie wenige Spuren die erst kurz zuvor erlittene Behandlung auf ihrer Haut hinterlassen hatte. Gewiss: ihr Hintern und die Oberschenkel waren gerötet und wiesen -geringe- Verfärbungen auf, die in keinem Verhältnis zu den Empfindungen standen, die die Schläge bei ihr ausgelöst hatten. In der Annahme (gehorche ich jetzt schon ohne Anweisung? fragte sie sich kurz), das werde erwartet, beeilte sie sich mit duschen, schminken und parfümieren und trat nackt wieder hinaus in das Zimmer, wo sie schon von Sylvie erwartet wurde, die sie anwies, sich nun mit dem Frühstück zu beeilen; sie sollte es also offensichtlich nackt einnehmen und setzte sich auf den unbequem-harten Holzstuhl, wo sie spürte, was so wenig zu sehen gewesen war, nämlich die Folgen der empfangenen Hiebe. Sylvie, wieder in rot gekleidet, jedoch nicht in Leder, sondern Latex, weshalb auch immer, forderte sie auf, die auf der Liege ausgebreiteten Sachen anzuziehen und fügte hinzu: „Bei deiner Figur ist ein BH eigentlisch nischt nötig, aber du wirst schon sehen...Du musst übrigens weiter schweigen und auch isch darf dir nur einiges erklären." Sie sah nicht, sondern fühlte, dass der weißlederne BH viel zu eng war, außerdem handelte es sich um einen Halbschalen-BH, der, als ihn Sylvie unter ...
    beträchtlicher Kraftanwendung geschlossen hatte, unter den Spitzen in ihr Fleisch schnitt. Der String-Tanga war ähnlich eng und in der Furche aus irgendeinem Stretch-Stoff, sonst ebenfalls ledern. Das Stretch-Teil war nur allzu deutlich bemerkbar, fühlte sich an, als wollte es sich in den unteren Bereich ihres Geschlechts zwängen und in der Poöffnung verschwinden. Auch das Lederkleid war sehr eng, zudem kurz und offenherzig ; es presste ihre ohnehin in den BH gezwängten Brüste zusammen, so dass sie aus dem Ausschnitt fast schon quollen (ordinär und nuttig, dachte sie), außerdem endete es bereits in der Schenkelmitte, war aber trotzdem auch noch bis fast zur Hüfte geschlitzt, nuttig eben, was sie sich nicht zu sagen traute. Sylvie erklärte, das Kleid sei deswegen weiß, weil sie als Privatbesitz definiert und eingetragen sei (eingetragen? was sollte das schon wieder heißen? doch besser schweigen), hier im Haus sei auch genau festgelegt, was gegenüber Sklavinnen und Sklaven erlaubt ist und was nicht. Bei ihr und den anderen Mädchen und Frauen, Männern natürlich auch, die rote Kleidung tragen, gebe es Karteikarten, woraus sich ablesen lasse, was von ihnen verlangt werden könne. „Meistens so ziemlisch alles", fügte sie lakonisch hinzu. Der Kleiderfarbe entspreche selbstverständlich die Farbe der Lederbänder um Hals und Gelenke. Bei Milva sei es so, dass die Herrin immer dabei sei, wenn jemand sie benutzen wolle und entscheide, wie weit man gehen könne, unabhängig von der Karteikarte. Das ...
«1234...11»