1. Milvas Urlaub, Samstag


    Datum: 03.03.2018, Kategorien: BDSM,

    mittelgroßen und etwas fülligen Mann mit dunkler Künstlermähne. Schnell blickte sie wieder zum Boden, doch er lachte schon, sie habe es wohl nicht so mit den Regeln. Nun, er werde sie ihr beibringen. Ein Lederriemen klatschte über ihre Pobacken und sie presste die Lippen zusammen, biss auf die Lippen, um nicht zu schreien, nachdem sie sieben oder acht Mal getroffen worden war. Eine tiefere Stimme meinte, Sven solle sie herunterlassen, auf die Knie, er könne sie dann ja weiter peitschen. So geschah es: der Flaschenzug senkte sich, bis sie sich mit ihren gefesselten Händen auf dem Boden abstützen konnte. Fast im gleichen Augenblick setzten die Schläge wieder ein und ein Glied wurde gegen ihre Lippen gepresst. Sie öffnete den Mund, um die Eichel zu lecken, traf damit nicht die Absicht des Mannes, der seinen Schwanz in sie drängte, bis sie zu würgen begann. Das könne wohl nicht ihr ernst sein, die blödeste Anfängernutte bekomme mehr rein als die Hälfte, musste sie hören, ehe er ihren Kopf packte. Sie bekam keine Luft, das Würgen wurde schlimmer. Da zog er sich ein Stück zurück, sie konnte kurz atmen, ehe er wieder zustieß. Sven, wenn so der andere Mann hieß, peitschte jetzt ihren Rücken, was wesentlich schmerzintensiver als die Schläge auf den Hintern war. Er hörte auf, während der andere sie wieder ein Stück tiefer in den Mund fickte. Sven packte ihre Hüften und sie spürte sein Glied an ihren Lippen, hörte die Stimme der Herrin, das sei ohne Gummi nicht erlaubt, worauf die ...
    Antwort folgte: „Das weiß ich, Larissa, ich will mich nur ein bisschen schmieren." Jetzt wusste sie den Namen ihrer Beherrscherin, ohne dass ihr dies etwas nützte, denn sie hatte deutlich vernommen, was ihr offensichtlich mit deren Billigung drohte, die Entjungferung ihrer hinteren Öffnung. Der Schwanz in ihrem Mund erstickte den Protest, den sie wahrscheinlich ohnehin zurückgehalten hätte. Der andere glitt in ihr Geschlecht, unwillkürlich schwang sie ihm entgegen, was Gelächter auslöste, sie könne es wohl nicht erwarten. Jetzt zerriss sie ein sengender Schmerz, er hatte tatsächlich nicht die Absicht gehabt, sich ihres Geschlechtes zu bedienen, lediglich und wie angekündigt Gleitflüssigkeit geholt. Sie hatte nicht bemerkt, dass sie feucht geworden war, was ihr ohnehin nichts nützte: er versuchte nicht einmal, sie zu öffnen, sich das Eindringen zu erleichtern, sondern sprengte die enge Pforte mit einem einzigen Ruck, und nicht nur das: er hatte auch nicht innegehalten, als er in ihr war, oder sich mit tastenden Stößen vorgewagt, vielmehr den Kraftakt durchgehalten, bis er sie mit der vollen Läge seines Schaftes penetrierte. Erst jetzt pausierte er für einen kurzen Augenblick, ehe er sie mit schnell einander folgenden Stößen nahm. Derweil erstickte der andere Phallus ihre gequälten Schreie, hatte sogar das Tempo erhöht und sie ahnte, dass er kurz davor war zu kommen. Ja, er war so weit und herrschte sie an, sie solle nicht wagen, auch nur einen Tropfen seines Samens herauslaufen zu ...
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