1. Milvas Urlaub, Samstag


    Datum: 03.03.2018, Kategorien: BDSM,

    lassen. Sie erstarrte kurz, erinnerte sich des einen oder anderen blow-jobs, den sie mitgemacht hatte, wo es ihr nie in den Sinn gekommen war, das Sperma zu schlucken. Diesmal war es anders -- sie spürte, wie sich sein Schwanz zusammenzog, dann traf der heiße Samen ihre Mundhöhle, ihren Gaumen. Es war viel, was er in sie pumpte, viel zu viel, um es in der Kürze der Zeit zu schlucken (auch wenn sie sich nicht so sehr ekelte, wie sie es erwartet hatte), prompt wurde sie wieder mit Strafe bedroht, als einiges aus ihren Mundwinkeln lief. Er beließ es --vielleicht- bei einigen harten Ohrfeigen, die sie mehr demütigten als schmerzten, mochten auch die Wangen brennen, aber wenigstens bekam sie Luft, vielleicht deshalb liefen jetzt auch Tränen, die der immer noch in ihr wühlende Schwanz des anderen verursachte: Sven hielt sie nicht nur an den Hüften fest, sondern lockerte den Griff, wenn er sich halb aus ihr herauszog, nur um dann, wenn er wieder zustieß, fest zuzukrallen und sich ihren Hintern entgegen zu schwingen. So gelang es ihm, jedes Mal die volle Länge seines nicht kleinen Gliedes in sie zu pressen. Er gab sie nur kurz frei, um sie mit der flachen Hand auf die Flanken zu schlagen, was weniger schmerzte als die harten Stöße in die Tiefen ihres Darmes. Nach einigen weiteren Minuten, während sie gestöhnt und gekeucht hatte, wurde ihr bewusst, was ihr Körper bereits umsetzte. Es bedurfte nicht mehr seines zupackendes Griffes, um zu veranlassen, dass ihr Becken im Rhythmus ...
    seiner Stöße mitschwang. Es war, als hätte keimende Lust sich immer mehr verselbständigt. Fast hätte sie ihn aufgefordert, sie härter zu nehmen, was sicherlich unerlaubt gewesen wäre, aber ihrer Empfindung entsprach, die sich auch zeigte, sie spürte, wie feucht sie geworden war, so wie er spürte, dass sie sich seiner bohrenden Lanze jetzt willig hingab. Er kommentierte es auch: „Sieh da, die Schlampe findet Gefallen an dem Arschfick", wobei er seine Bemühungen, falls möglich, noch verstärkte, so als ob er durch ihr Stöhnen allein die Aufforderung, härter vorzugehen, erhalten hätte. Sie drängte sich ihm jetzt unumwunden entgegen, bis er nach einigen weiteren Minuten in ihr verkrampfte, ebenfalls stöhnte und sich in sie ergoss. Erstmals spürte sie, wie heißes Sperma in ihren Darm Schoss, wie ein pochender Schwanz noch den letzten Tropfen in sie presste, ehe er zu erschlaffen begann und zurückgezogen wurde. Diesmal schlug die flache Hand sie nicht, sondern tätschelte ihren Po wie anerkennend, als ob einem Pferd ein guter Ritt mit lobender Geste gedankt würde. Das empörte sie mehr als die Vergewaltigung, was ihr --zu- spät bewusst wurde, als sie nämlich lauthals gerufen hatte, was er sich erlaube, sie sei doch nicht sein Spielzeug. „Oh doch, meine Liebe, weniger als das, denn ein Spielzeug bestraft man nicht, wenn es nicht richtig funktioniert, dich für deine unpassende Meckerei schon. Larissa, gibst du mir bitte kurz deine Peitsche?" Sie hatte sich vorgenommen, die unweigerlich ...
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