1. Milvas Urlaub, Samstag


    Datum: 03.03.2018, Kategorien: BDSM,

    folgende Bestrafung hinzunehmen und nicht zu stöhnen, ehe er begann, die Gerte über ihre gespannte Haut tanzen zu lassen. Sie presste die Lippen zusammen, als die Schläge kreuz und quer auf sie prasselten. Mit der Beherrschung war es vorbei, als er auf die Innenseite der Schenkel zielte und das Leder sogar ihre Lippen streifte. Zuerst kamen die Tränen, dann das Schluchzen und als ein besonders gemeiner Hieb ihr Zentrum traf, war es vollends vorbei, sie schrie auf und danach weiter bei jedem Einschlag auf ihre Haut, so dass sie nicht hörte, als Larissa sagte, es sei genug und der junge Mann die Gerte weglegte. Ihr Körper zuckte unkontrollierbar, die Tränen strömten, das war wesentlich härter gewesen als das, worauf sie von der Herrin vorbereitet worden war, und doch blieb zugleich ein Ziehen, ein Pochen in ihrem Geschlecht, das sie erst später, wenngleich nicht viel später einzuordnen vermochte. Jedenfalls schwieg sie, wie auch Larissa, als diese sie kurz darauf in das angrenzende Bad führte und ihr befahl, sich frisch zu machen, ihren Unterleib kalt zu brausen und sich neu zu schminken. Anschließend wurde sie in ein kleines Zimmer geführt, wo sie einen Mittagsimbiß einnehmen sollte, woraus sie schloss, dass der Vormittag unter der erlittenen Behandlung viel schneller verstrichen sein musste als sie gedacht hätte. Das Samtpolster des Stuhles reizte ihre misshandelte Haut, was sie nicht hinderte, die kalten Leckereien (Räucherlachs, Rohschinken, Käse, Obst) zu genießen. ...
    Jedenfalls wollte man sie nicht verhungern lassen, obendrein überraschte Larissa, die ihr Gesellschaft leistete, sie mit der Bemerkung, für das erste Mal habe sie sich nicht einmal schlecht gehalten. Milvas Fassung geriet ins Wanken, als ihr bewusst wurde, dass das Lob sie erröten ließ: Sie war dankbar dafür, dass man sie gefesselt, versklavt, gepeitscht und vergewaltigt hatte? Was war mit ihr geschehen, was sollte das? Sie war Opfer einer Gewalttat, eigentlich schon mehrerer und freute sich, dass man ihr opfergerechtes Verhalten bescheinigte? Das konnte nicht wahr sein, aber ihre Brustspitzen und die Feuchtigkeit ihrer Scham sprachen eine deutlich andere Sprache. Am Nachmittag wurde sie nicht geschlagen, musste jedoch eine Maske tragen, wohl weil Gäste gekommen waren, die sie hätten erkennen können. Sie saß jetzt auf einem der Hocker, der ihre Haut und die Scham mit seinem Polster reizte wie der Stuhl im Speisezimmer; ihre Hände waren auf den Rücken gefesselt. Wenn sie nicht verlangt wurde (was nur drei Mal der Fall war, und jedes Mal begnügten sich die Männer damit, sich von ihr blasen zu lassen - erst der vierte forderte, dass sie sich über den Hocker legte und drang von hinten in sie, was ihr spitze Schreie der Lust entlockte, ehe er das Kondom abstreifte, um sich ebenfalls, wie Sven am Morgen, ihres Hintereingangs zu bedienen, wo er sich schnell entlud), konnte sie erahnen, was um sie herum vorging. „Erahnen" deswegen, weil wenig gesprochen wurde, sie hörte Gläser klingen, ...
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