1. Milvas Urlaub, Samstag


    Datum: 03.03.2018, Kategorien: BDSM,

    sein Schwanz steif von ihm abstehe, was sie denn davon halten solle. Er heulte noch flehentlicher, er bitte um Verzeihung und erhielt die Antwort, das koste ihn zehn Extrahiebe auf die Schenkel. Als Sylvie bei achtzig angekommen war, sprang eine Strieme auf. Milva erstarrte, was sie hier erlebte, erinnerte sie an etwas lange Zurückliegendes. Vor einigen Jahren In dem Stall war es heiß, der junge Mann und das kaum neunzehnjährige Mädchen merkten es nicht. Sie hatte die Hand auf seinem Schritt und spürte, wie hart er war, ihre eigene Erregung wurde darüber nur noch größer, sie führte, während sie sich unverändert knutschten, seine Hand zwischen ihre Schenkel. Sie war heiß, heiß auf ihn, den sie nun schon so lange kannte und der ihren Verführungsversuchen immer widerstanden hatte, schon als Schüler und als Student immer noch. Sie verachtete die hierarchischen Strukturen, die dem Nachfahren italienischer Einwanderer verboten, die junge Adlige zu umgarnen, die genau das gerne gesehen hätte und nicht, dass er sich an diese längst überholten Regeln hielt. Sie war nicht gewollt gestürzt, wohl aber waghalsig in seine Nähe geritten, er brachte wohl gerade etwas im Auftrag seiner Eltern, die einige Lebensmittelläden führten, zu ihnen. Immer schon hatte er in den Semesterferien ausgeholfen. Ihr zu scharfes Zügeln der Fuchsstute brachte sie aus dem Gleichgewicht. Obwohl sie unspektakulär fiel, schmerzte doch ihr Knöchel und sie war dankbar, dass er ihr aufhalf. Ein Knopf ihrer Bluse war ...
    gerissen und die Brüste wurden nur noch von dem BH bedeckt. Sie spürte seine Blicke und drängte sich an ihn, als er sie stützte. Er bestand darauf, ihr zu helfen, als sie ihr Pferd in den Stall brachte, sah zu, wie sie es versorgte. Er bewunderte die geschmeidigen Bewegungen, die der hautdünne Reitdress deutlich sehen ließ. Als sie danach zu ihm trat, nicht nur „danke" sagte, sondern ihn auf den Mund küsste, war es um seine Beherrschung geschehen. Er umarmte sie und sie drückte sich noch enger an ihn, er spürte auf seiner Brust die Härte ihrer Knospen und wehrte sich nicht, als sie ihn zu sich ins Stroh zog. Er streichelte unbeholfen ihre Brüste, während sie kräftiger zwischen seine Beine langte. Zwischen zwei Küssen flüsterte sie: „Zieh dich aus, ich will dich haben." Er protestierte, das gehe doch nicht, und wenn jemand komme... „Angsthase, warum soll das nicht gehen und außerdem kommt keiner." Sie öffnete den Knopf seiner Jeans und zog den Reißverschluss herunter, auch ihre eigene Hose öffnete sie, als sie merkte, er würde es nicht wagen. Sie wusste, dass sie erhalten würde, was sie wollte, als sie den großen harten Schwanz aus seiner Unterhose zerrte, er war beschnitten und die feuerrote Eichel sprang sie geradezu an. Sie wälzte sich auf ihn und ermunterte ihn, er solle schon machen, sie wolle ihn in sich spüren. Sein allzu bereites Glied drückte nun gegen den für ihn deutlich erkennbar feuchten Schoß. „Ich glaube es nicht, ertönte ein Schrei an der Türe, das Früchtchen ...
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