1. Zugfahrt


    Datum: 01.03.2018, Kategorien: Gruppensex,

    kamst du und hast eine arme Frau so aus der Fassung gebracht." Sie hatte mir längst verziehen, und ich unterließ es, mich noch einmal zu entschuldigen. "Franz", stellte ich mich vor. Der Zug hatte Bingen passiert, und in spätestens fünfzehn Minuten hätte ich die beiden in Mainz verlassen müssen. Aber das wollte ich verhindern. Ich lud sie ein, bei mir Station zu machen und am nächsten Tag nach Frankfurt weiterzufahren. "Ja, was hast du denn zu bieten?" fragte sie mich. "Eine gemütliche Wohnung, ein breites Bett, leise Musik, Champagner ... was du willst." "Und sonst? Ist das alles?" fragte sie mich schelmisch. Ich spürte, daß ich schon gewonnen hatte! "Ich könnte dich verwöhnen", schlug ich vor. "Wie verwöhnen?" "Na so... du weißt schon." "Du willst mich also bumsen", lachte sie, "sei doch ehrlich und gib' es zu." "Oh ja! Das kannst du mir glauben", sagte ich mit zitternder Stimme. Kathrin wandte sich an ihren jungen Begleiter. "Und du?" "Ja, laß uns zu ihm gehen!" "Das will ich nicht wissen. Ich will wissen, ob du mich auch verwöhnen willst?" Er drückte sie an sich, und das war Antwort genug. "Nun gut", sagte sie, ,,ich habe mich schon seit Jahren nicht mehr mit zwei Männern auf einmal vergnügt, und diese Gelegenheit werde ich jetzt doch wahrnehmen!" Bei mir zu Hause angekommen, zündete ich im Wohnzimmer ein paar Kerzen an, richtete die Getränke, legte eine Pomokassette ein, ging ins Schlafzimmer und wechselte die Kleidung. Ich zog mir einen Jogginganzug an, dessen Hose ...
    sich aber wie ein Zelt über meinem Schwanz spannte. Ich machte mich etwas frisch und kehrte nach knapp zehn Minuten ins Wohnzimmer zurück. Kathrin hatte sich ihres Kostüms entledigt und gab, obwohl sie sicher die Vierzig schon überschritten hatte, den Blick auf einen makellosen Körper frei. Sie saß im Sessel und hatte nur noch den Büstenhalter, ihre Strapse und Strümpfe an. Ihr Slip lag vor ihr auf dem Boden. Der rechte Zeigefinger Kathrins strich über den Es war eine echte Jungmädchenfotze, die da meinen Augen einen überwältigenden Sehgenuß verschaffte. Völlig rasiert und erblüht in voller geiler Erwartung. Ihre Scharnlippen waren dick geschwollen, und die inneren Fotzenlappen lugten weit und einladend daraus hervor. Sie gaben die Blick frei in ein verlangendes Liebesloch. Tom saß völlig nackt auf dem Sofa und spielte mit seinem Geschlecht! Beide schauten zu, wie in dem Porno eine zierliche Schwarzhaarige einem gewaltigen Prügel Ficksahne ablutschte. Kathrin stand auf, als ich das Zimmer betreten hatte. Sie zog mir die Hose herunter und preßte sich an mich. Wie von selbst flutschte mein Glied in ihre Grotte, und eine wohlige, zärtliche enge Wärme um spannte meinen Ständer. Wir küßten uns mit hemmungsloser Hingabe. Ich fing an, in ihrem Schoß zu rühren, aber sie bat mich aufzuhören. "Ich möchte dich erst mal nur fühlen ... mich mit deinem Ding bekanntmachen ... dich nur in mir genießen"! Tom protestierte, weil wir den Blick auf den Bildschirm versperrten. Wir schoben uns etwas ...
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