1. Zugfahrt


    Datum: 01.03.2018, Kategorien: Gruppensex,

    auf die Seite. Er onanierte mit langsamen Bewegungen, sichtlich bemüht, einen vorzeitigen Abgang zu verhindern. Kathrin und ich beugten uns ein wenig zurück, ohne aber unsere innige Vereinigung zu lösen und nahmen zwei gefüllte Champagnerschalen vom Couchtisch. Sie bot mir ihr Glas, ich ihr das meine. "Feundschaft" flüsterte sie mir dabei zu. Nachdem wir getrunken hatten, stellten wir die Gläser ab und vermischten das Getränk in unseren Mündern miteinander. Ihre Futt hatte offensichtlich eine natürliche Begabung, eine sanfte samtene Wärme über mein Glied in meinen Körper zu schicken und ihn damit ganz auszufüllen. Der Champagner floß über unsere Lippen zwischen den Kehlen hin und her... hin und her. Aber schließlich hatten wir alles aufgebraucht; Wir lösten uns mit sanften Bewegungen voneinander, und ich setzte mich auf das Sofa neben Tom. "Ich geh' mal auf die Toilette, mich etwas frisch machen", sagte Kathrin, ,,und ihr beide treibt es nicht zu toll, während ich fort bin." Dabei deutete sie lachend auf unsere beiden erigierten Schwänze. Während wir hörten, wie Kathrin auf der Toilette herumhantierte, erzählte mir Tom von sich und seiner Patentante. "Wissen Sie", fing er an, "Kathrin erwischte mich mit meinem Freund, wie wir uns in meinem Bett gegenseitig einen runterholten". "Wir waren in einer Disco hatten uns irrsinnig an ein paar Bienen aufgegeilt, und als wir nichts aufreißen konnten, gingen wir nach Hause zu mir." Als er auf der Toilette war, wollte ich mir schnell ...
    einen geigen, aber da kam mein Freund schon wieder zurück. Er legte sich einfach neben mich, und alles nahm seinen Lauf. Er hatte einen Ständer, ich hatte einen Ständer, und so machten wir es uns gegenseitig!" Während seinen Ausführungen war seine Hand langsam, aber zielstrebig an meinem Gehänge gelandet! Sie erkundete das Umfeld, streichelte meinen Hoden und den Schaft, und da ich es geschehen ließ, wurde sie immer aufdringlicher. Es war mir überhaupt nicht unangenehm, und so umspannte meine Faust plötzlich auch seinen Schwengel. "Der Idiot", fuhr Tom fort, hatte aber in seiner Geilheit vergessen die Tür zu schließen! Kathrin kam vorbei und sah zu, bis wir beide praktisch gleichzeitig abspritzten. Erst dann bemerkten wir sie! Sie drohte uns lachend mit dem Finger. "Sie war bei meinen Eltern zu Besuch in Dortmund." "Am nächsten Tag stellte sie mich zur Rede. Sie können sich nicht vorstellen, wie peinlich mir das war!" "Warum sagst du noch Sie zu mir?" fragte ich Tom. "Es gehört sich doch, einem älteren Herm etwas Respekt zu erweisen", antwortete Tom. "Naja, ich bin 45, und außerdem ist unsere derzeitige Betätigung, sagen wir mal, etwas ungewöhnlich. Schließlich holen wir uns gegenseitig einen herunter. Da könntest du mich ruhig auch duzen!" "Sie könnten mein Vater sein", erwiderte Tom' ließ sich nicht beirren und führ in seinen Ausführungen fort. "Kathrin bot mir an, mich mit nach Frankurt zu nehmen, da Biggy, es ist ihre Tochter, sich sicher einmal sexuell um mich "kümmern" ...
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