1. Zugfahrt


    Datum: 01.03.2018, Kategorien: Gruppensex,

    mich in die entgegengesetzte Ecke und schilderte, wie ich in diese Situation geraten war. Die Dame, eine bildhübsche Blondine um die Vierzig, versuchte, die schlaffer gewordene Blöße ihres Begleiters mit der Hand zu verdecken, erreichte aber damit nur, daß sich sein Kasper wieder reckte und streckte. Ähnlich ging es mir. Mein Schwanz stand wie eine Eins und ließ sich einfach nicht bändigen! Also dachte ich mir, ich schaffe mir vor den Augen dieser beiden schnell Erleichterung und verschwinde dann wieder. Die elegante Frau ließ von dem Vorhaben, das Prachtstück ihres Galans zu verbergen ab, da es einfach zwecklos war. Die oberen Knöpfe ihrer weißen Bluse waren offen, und aus dem verschobenen Büstenhalter lugte die Hälfte der Knospe ihrer rechten Brustwarze. Sie machte keine Anstalten, ihre Kleidung zu ordnen, ebenso ihr junger Begleiter, ein Bursche so um die Zwanzig. Sie schauten nur entgeistert zu mir und hörten sich meine Erklärung an. Meine erste Beklommenheit hatte sich etwas gelegt, und ich wurde forscher. Während meiner Worte fing ich intensiv an, meinen Freudenspender zu massieren. Und wie mir schien, verklärte ein sanftes Lächeln das Gesicht dieser herrlichen Frau. Auch sie hatte sich von ihrem ersten Schreck erholt und blickte mir tief in die Augen. Dann wanderten ihre Blicke über meine Person und verhielten eine Weile bei den Manipulationen, die ich mir gönnte. Danach schaute sie mir wieder ins Gesicht. "Und nun?" Es waren ihre ersten Worte. "Verzeihen Sie mir. Es ...
    ist nun mal passiert. Ich werde mir nur schnell Erleichterung verschaffen, und dann verschwinde ich wieder. Es geht nun nicht mehr anders!" In Wirklichkeit nahm ich mir aber vor; diesen Genuß ein wenig in die Länge zu ziehen. Irgendwie fing ich an, mich wohl zu fühlen. Ich spürte, wie sich die unangenehme Beklommenheit gelöst hatte und dafür einer gewissen Gelassenheit und Toleranz Platz machte. Der junge Mann hatte sich noch nicht geäußert, aber sein Arm umschlang wieder seine Begleiterin, während er sich in die Polster lehnte und seine Beine auseinandergingen. Sein Schwanz, ein Prachtexemplar, stand wieder in voller Länge in der Luft, und seine Augen waren unverwandt auf meine langsamen Wichsbewegungen gerichtet. Sie hatten sich offenbar mit der Situation abgefunden. "Nun gut", sagte sie, ,,tun Sie, was Sie nicht lassen können." Dabei schaffte sie es, daß ihr Rock etwas höher rutschte, und ein Teil der Strapse, die ihre cremefarbenen Strümpfe hielten, sichtbar wurde. Offenbar wollte sie meine Geilheit forcieren, damit es schneller mit meiner Abspritzerei ging. Aber der junge Mann kam mir zuvor. Sein Samen schoß plötzlich aus seiner Stange, ohne daß er oder sie seinen Schwanz überhaupt berührt hatten. Er stöhnte wohlig und hemmungslos. Sein Körper wurde von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt. Die hübsche Dame hielt geistesgegenwärtig eine Hand über die Fontäne, um ihre Kleidung und die ihres Begleiters zu schützen, während die andere Hand unterstützend in das Geschehen ...
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