1. Zugfahrt


    Datum: 01.03.2018, Kategorien: Gruppensex,

    bleibt das wohl nicht aus!" "Ja, dann machen Sie es sich doch auch selbst", schlug ich ihr vor. "Ach, das hat Zeit bis zu Hause, und mein Freund wird mich wohl dabei etwas unterstützen , nicht wahr?' fragte sie ihn, "wir fahren nur noch bis Frankfurt", wandte sie sich mir wieder zu. Er nickte mit verklärtem Gesicht. Und dann war es zwecklos, meinen Saft noch zurückzuhalten. Es schoß aus meinem Rohr; und es wollte kein Ende nehmen! "Ja, kommen Sie, kommen Sie", hörte ich mein weibliches Gegenüber; ,,denken Sie, Sie wären in mir. Holen Sie alles aus sich heraus!" So unterstützte sie meinen Abgang mit ihren geilen Worten. Ich verfiel in Ekstase und wichste und wichste. Mein Sperma flog durch die Gegend. Ich fühlte, wie der Orgasmus mit einer nie erlebten Geilheit von mir Besitz ergriff. Und als es dann vorbei war und ich mich entspannte, spendeten die beiden Beifall! "Das war schon ein bemerkenswertes Schauspiel", sagte die Dame mit anerkennendem Blick, "also, das hat mir auch gefallen". Da könnte ich mich daran gewöhnen. Und du?" fragte sie den jungen Mann, "was meinst du dazu?" Das war schon irre", gab er zur Antwort. "Ich glaube, du bist doch schwul", sagte sie darauf tadelnd, ,,jetzt habe ich mir soviel Mühe gegeben, und dir gefällt es, das Schauspiel eines Mannes zu genießen, der sich selbst befriedigt!" ,,Ja, es stimmt", sagte er darauf, ,,das hat mich auch angetörnt! Aber wenn ich dich lieben dürfte, ich meine richtig lieben, dann würde mir das noch mehr gefallen!" "Du ...
    wirst Gelegenheit haben, das zu beweisen, mein lieber Schatz!" Sie tätschelte dabei zärtlich seine Wange. Ich wischte mir die Spuren meiner Spermaeruption von meinem Unterkörper; während sie meinen Liebessaft vom Boden und den Polstern gegenüber abwischte. Nachdem die allgemeine Geilheit etwas abgeklungen war und wir unsere Kleidung gerichtet hatten, wollte ich mich für das Verständnis der beiden bedanken und in mein Abteil zurückkehren. Aber ich wurde eingeladen, ruhig noch zu bleiben! In meinen Gedanken stellte ich mir vor, von dieser exorbitant eleganten und aufreizenden Frau, Typ Managerin, einmal so richtig durchgefickt zu werden, und so nahm ich dieses Angebot natürlich dankbar an. Ich holte meinen kleinen Reisekoffer; kehrte wieder zu meiner, nun sehr intimen Reisebekanntschaft zurück und war gespannt, was mich noch alles erwartete. Bevor ich dann direkt ihnen gegenüber Platz nahm, beugte ich mich zu dieser ausnehmend lieben Dame und küßte zärtlich ihre Stirn. Sie setzte keinen Widerstand entgegen. Statt dessen schlossen sich ihre Augen und ihre Lippen öffneten sich, um sich meinem Mund darzubieten. Unsere Zungen trafen sich zu einem langen und innigen Kuß. Als wir voneinander gelassen und ich Platz genommen hatte, schmunzelte sie mich an: "Ich heiße Kathrin und das ist der Tom". Ich bin seine gute Fee, und ich war der Meinung, ihm einmal zeigen zu müssen, was ihm eine Frau geben kann, da ich ihn dabei erwischt habe, wie er es mit seinem Freund getrieben hatte! Und dann ...
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