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Die Frau meiner Träume
Datum: 13.09.2016, Kategorien: BDSM,
rasiert hast." Sie packte meine Eier und zog mich näher. Der Schmerz ließ meinen Schwanz beinah wieder erschlaffen, aber sofort ließ meine Herrin etwas locker und massierte fast zärtlich meine Hoden. Sie machte das nicht mir zuliebe, sondern damit mein Schwanz bei der folgenden Untersuchung nicht störend herumhing. "Halt jetzt still", sagte sie und zog meinen Sack nach unten. Ihre Fingernägel bohrten sich in meine Haut, aber das störte sie nicht. Ihr Finger glitt ganz sanft, damit sie kein Haar übersah, über die stramm gezogene Haut und sie drehte und zog meinen Sack in alle Richtungen. Sie begutachtete auch meine Leisten und das Schambein, aber ich war gründlich gewesen und sie lehnte sich schließlich zufrieden zurück. "Schön, dass du dich an meine Anweisungen gehalten hast. Wenigstens an eine." Sie machte es sich in ihrem Sessel etwas bequemer und befahl mir, einen kleinen, niedrigen Holztisch aus einer Ecke des Zimmers zu holen und ihn vor ihr hinzustellen. Das Tischchen war etwa dreißig Zentimeter hoch, sehr dunkel gebeizt und frisch gewachst. "Hoffentlich hast du dich auch an meine zweite Anordnung gehalten. Knie dich hin und wichse deinen Schwanz. Ich will sehen, wie du kommst. Und wehe dein Sperma ist nicht weiß und dickflüssig." Während ich ein wenig genant meinen Schwanz massierte, lehnte sich Madame zurück und zündete sich eine Zigarette an. Sie beobachtete mich ganz genau, aber ihr Gesicht zeigte keine Regung. Ich fühlte mich wie ein Gegenstand und zutiefst ...