1. Die Frau meiner Träume


    Datum: 13.09.2016, Kategorien: BDSM,

    rasiert hast." Sie packte meine Eier und zog mich näher. Der Schmerz ließ meinen Schwanz beinah wieder erschlaffen, aber sofort ließ meine Herrin etwas locker und massierte fast zärtlich meine Hoden. Sie machte das nicht mir zuliebe, sondern damit mein Schwanz bei der folgenden Untersuchung nicht störend herumhing. "Halt jetzt still", sagte sie und zog meinen Sack nach unten. Ihre Fingernägel bohrten sich in meine Haut, aber das störte sie nicht. Ihr Finger glitt ganz sanft, damit sie kein Haar übersah, über die stramm gezogene Haut und sie drehte und zog meinen Sack in alle Richtungen. Sie begutachtete auch meine Leisten und das Schambein, aber ich war gründlich gewesen und sie lehnte sich schließlich zufrieden zurück. "Schön, dass du dich an meine Anweisungen gehalten hast. Wenigstens an eine." Sie machte es sich in ihrem Sessel etwas bequemer und befahl mir, einen kleinen, niedrigen Holztisch aus einer Ecke des Zimmers zu holen und ihn vor ihr hinzustellen. Das Tischchen war etwa dreißig Zentimeter hoch, sehr dunkel gebeizt und frisch gewachst. "Hoffentlich hast du dich auch an meine zweite Anordnung gehalten. Knie dich hin und wichse deinen Schwanz. Ich will sehen, wie du kommst. Und wehe dein Sperma ist nicht weiß und dickflüssig." Während ich ein wenig genant meinen Schwanz massierte, lehnte sich Madame zurück und zündete sich eine Zigarette an. Sie beobachtete mich ganz genau, aber ihr Gesicht zeigte keine Regung. Ich fühlte mich wie ein Gegenstand und zutiefst ...
    gedemütigt. Ich wichste und wichste, kam aber nicht. "Wie lange willst du mich noch warten lassen? Soll ich vielleicht die Peitsche holen und das Zeug aus dir rausprügeln? Glaub nicht, das würde mir keinen Spaß machen." Ich wichste schneller und versuchte, mir Sex mit dieser einzigartigen Frau vorzustellen. Dabei war sie doch mehr als eine Frau für mich. Sie war eine Göttin, eine Königin. Sie war die Herrscherin und ich wollte unbedingt ihr dienender Sklave sein. Ich stellte mir vor, dass es ihre Hand sei, die meinen Schwanz wichst und massierte dabei meine Hoden. Eine sichere Methode um zu kommen, die ich auch oft beim onanieren anwende. Erleichtert, ja geradezu freudig, spürte ich es kommen und ich spritzte heftig meinen Saft auf das Tischchen. Ich massierte meinen Schwanz weiter, bis kein Tropfen mehr kam. Mein helles Sperma bildete eine erstaunlich große Lache auf dem dunklen Holz und ich sah, dass nichts daneben gegangen war. Ich sah zu meiner Herrin auf, in ihre lachenden Augen. Sie schenkte mir dieses bezaubernde Lächeln, bei dem ich heute noch dahin schmelze. "Ich wusste doch, dass es mit der richtigen Motivation geht. Obwohl ich wirklich gerne ein bisschen nachgeholfen hätte." Sie beugte sich vor und fuhr mit einem Finger durch die Spermapfütze, bis eine ordentliche Portion daran klebte. Interessiert sah sie es sich an und hielt mir dann ihren Finger hin. "Probier es mal. Ich will wissen, ob es dir schmeckt." Verdutzt und erschrocken sah ich sie an. Ich wollte nicht mein ...
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