1. Die Frau meiner Träume


    Datum: 13.09.2016, Kategorien: BDSM,

    Fingern schrieb ich meine Nummer auf eine Serviette. Sie nahm die Serviette und stieß mir ihren Absatz in die Eier. Ich zuckte zusammen und mit einem teuflischen Lächeln stand sie auf und ging, ohne ein weiteres Wort zu sagen. Ich beeilte mich, so schnell wie möglich, die Rechnung zu bezahlen und das Cafe zu verlassen. Auf dem Weg hinaus hielt ich den Kopf gesenkt, um nicht die Blicke der anderen Gäste zu sehen. Vier unendlich lange Tage musste ich auf ihren Anruf warten. Ich war ein bisschen verzweifelt und glaubte schon, dass sie sich nur einen Spaß mit mir gemacht hatte. Dann aber rief sie an. Keine Begrüßung, keine Höflichkeitsfloskeln. Nur folgende Anweisung. "Ich erwarte dich morgen Abend um acht." Sie gab mir ihre Adresse. "Sieh zu, dass du gründlich rasiert bist. Oben und Unten. Und hol dir bis dahin keinen runter, hast du verstanden?" Noch bevor ich antworten konnte, hatte sie aufgelegt. Mir wurde heiß und ich konnte es nicht fassen. Würden meine Träume endlich wahr werden? Meinte es das Schicksal tatsächlich gut mit mir? Den Rest des Tages war ich komplett neben mir. Ich war zu nervös, um mich auf etwas zu konzentrieren. Ich musste sogar Termine absagen, weil ich nur an sie denken konnte. Abends lag ich im Bett und konnte nicht einschlafen. Ich dachte an sie und bekam sofort wieder einen Ständer. Ganz automatisch nahm ich ihn in die Hand und begann zu wichsen. Plötzlich hörte ich ihre Stimme: "Und hol dir bis dahin keinen runter, hast du verstanden?" Ich konnte es ...
    selbst kaum glauben, aber ich hörte sofort auf und ging ins Bad, wo ich eine kalte Dusche nahm. Mir wurde klar, wie sehr diese Frau, die ich doch kaum kannte, mich schon im Griff hatte und dieser Gedanke machte mir Sorgen. Gleichzeitig gefiel es mir auch. Völlig verwirrt ging ich wieder zu Bett und schlief erst Stunden später ein. Der nächste Tag verging unerträglich langsam. Schon morgens merkte ich, dass es sinnlos wäre etwas zu arbeiten, also entschloss ich mich ins Fitness-Studio zu gehen. Danach versuchte ich irgendwie die Zeit totzuschlagen. Meine Spielkonsole half mir dabei und um 18 Uhr machte ich mich fertig. Die Fahrt zu ihr würde höchstens fünfzehn Minuten dauern, aber ich plante lieber dreißig ein. Das ließ mir genug Zeit, um mich zu pflegen. Schließlich wollte ich ja einen guten Eindruck machen. Punkt 20 Uhr stand ich vor ihrer Tür. Ich war schon viel früher da gewesen und hatte im Auto gewartet. Ich klingelte und Sekunden später hörte ich ihre Absätze auf dem Holzboden, das Geräusch, das mir heute so vertraut ist wie kein Anderes. Die Gegensprechanlage knisterte und sie sagte zu mir, dass ich erst reinkommen dürfe, wenn ich bis zwanzig gezählt hätte. Ich tat, wie mir befohlen und nach zwanzig Sekunden öffnete ich die Tür. Mein Herz schlug bis zum Hals und meine Hände waren schweißnass. Bevor ich mir der Einrichtung bewusst werden konnte, hörte ich ihre Stimme. "Ich bin im Wohnzimmer." So schüchtern wie ich es heute noch tue, ging ich zu dem Raum, aus dem ich sie ...
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