1. Die Frau meiner Träume


    Datum: 13.09.2016, Kategorien: BDSM,

    gehört hatte. Und wie heute empfing sie mich in ihrem Sessel sitzend. Ich nenne diesen Sessel ihren "Thron" und in der ganzen Zeit, in der wir uns kennen, habe ich noch nie darauf gesessen. Sie trug damals ein eng anliegendes Lederkleid und die Stiefel, die sie ein paar Tage zuvor gekauft hatte. Sie lächelte nicht, ihr Gesichtsausdruck war ernst, fast streng und sie starrte mir direkt in die Augen. Diesem durchbohrenden Blick konnte ich nicht lange standhalten und ich senkte meinen Blick. "Na also", sagte sie. "Ich dachte schon, ich muss nachhelfen. Falls ich dich behalte, wirst du in Zukunft den Blick solange gesenkt halten, bis ich dich anspreche. Außerdem wirst du mich "Herrin" oder "Madame" nennen und jeder deiner Sätze wird auch mit "Herrin" oder "Madame" enden. Hast du das verstanden?" "Ja, Madame", sagte ich zu meinen Schuhspitzen. Dieser Titel gefiel mir besser, aber ich musste später feststellen, dass es ihr großen Spaß machte, mich zu zwingen "Herrin" zu sagen. "Sehr gut. Dann lass uns keine Zeit verlieren. Zieh dich aus und leg die Kleider ordentlich auf den Stuhl neben der Tür." Langsam begann ich mich auszuziehen. "Ich rate dir dich zu beeilen, bevor ich die Geduld verliere!", herrschte sie mich an. Ich legte einen Zahn zu und stand wenig später splitternackt vor ihr. Wegen meiner Nervosität und der demütigenden Situation, war mein Penis geradezu winzig. Hätte ich gewagt aufzusehen, hätte ich ihr amüsiertes Grinsen gesehen. Aber schon zu diesem Zeitpunkt hatte ...
    Madame die volle Kontrolle über mich. Nicht im Traum wäre mir eingefallen sie jetzt anzusehen. Sie ließ mich noch minutenlang so stehen; Minuten, die mir wie Stunden vorkamen. Endlich befahl sie mir, näher zu kommen. Sie stoppte mich, indem sie ihr Bein hob und den Stiefel gegen meinen Bauch drückte. "Was soll ich mit einem so kleinen, schrumpeligen Schwanz anfangen? Willst du gleich wieder gehen oder zeigst du mir endlich, dass du schon ein Mann bist?" Nichts regte sich bei mir. Aber meine Herrin schien ernsthaftes Interesse an mir zu haben und half mir großzügig. Sie nahm den Fuß von meinem Bauch und berührte mit der Stiefelspitze meinen Schwanz, drückte sie in meinen Hodensack und spielte mit meinen Eiern. Da endlich besiegte meine Geilheit die Nervosität und mein Glied wurde langsam steif und begann sich aufzurichten. Mein Penis ist nicht besonders groß. Als Teenager habe ich ihn mal gemessen. Damals war ich enttäuscht, dass er es nur auf eine Länge von fünfzehn Zentimetern und einen Durchmesser von fünf bringt. Noch dazu habe ich einen Blutpenis, der im schlaffen Zustand wirklich winzig ist. Heute weiß ich, dass "meine" Größe durchschnittlich ist und habe kein Problem mehr damit. "Geht doch. Nicht gerade der Hammer, aber ganz in Ordnung." Ich erschrak, als sie meinem Schwanz mit der flachen Hand einen Schlag versetzte. "Willst du dich für das Kompliment nicht bei mir bedanken?" "Vielen Dank, Madame." "Gern geschehen. Jetzt will ich mal sehen, ob du dich auch gründlich ...
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