1. Jung, formbar sucht Teil 3


    Datum: 25.02.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    werden“ denke ich mir und gehe zum Bett. Ich setzt mich auf die Kante und sage zu Julia: „Komm her, setz dich bitte neben mich“. Julia gehorcht aufs Wort und nimmt, wieder mit gesenktem Blick, den Platz neben mir ein. „Bitte schau mich an, und vergiss für einen Moment diese Herrin Sache“ sage ich flehend. Sie erwacht aus ihrer Erstarrung, dreht sich zu mir und grinst. „Du bist heute nicht die Schnellste im begreifen“ witzelt sie. Verdutzt sehe ich sie an doch sie redet weiter „wenn du dein Leben zu Papier gebracht hast, wirst du hier die Erste Sklavin sein und damit automatisch unser aller Herrin. Also gewöhne dich schon mal daran, hin und wieder ein paar Befehle zu geben“. Sie grinst dabei bis über beide Backen. Sie hat recht, durchfährt es mich. Unser Herr wird sich bei der Sache sicher etwas gedacht haben und er weiß, dass Julia und ich uns sehr mögen. Also soll das wohl so was wie Übungsstunden sein. „Bitte Julia, ich habe keine Ahnung, wie ich mich als Herrin zu verhalten habe. Ich habe dich heute die ganze zeit knien lassen und nur zusehen, nur weil ich vergessen habe an dich zu denken. Es tut mir so leid, ich wollte dir nicht den Spaß nehmen“. Sie sieht mich amüsiert an und meint: „Ist doch nicht so schlimm, du kennst mich doch, gedemütigt werden, bestraft werden, das ist es doch was mich anmacht. Und wenn meine Herrin das wünscht, wird sie mich auch wieder belohnen und mir meine Befriedigung schenken“. Während des letzten Satzes geht sie wieder in den Sklavenmodus ...
    über und schaut jetzt mit gesenktem Haupt vor sich, die Hände auf dem Rücken, die Brust raus. Ich lege ihr meine Hand auf die Schulter, streichle sie leicht mit meinem Daumen. „Bitte Julia, wenn ich es falsch mache, dann sag es mir, zeig es mir. Bitte, hilf mir“ flüstre ich. Sie sieht mich an und „ich werde meiner Herrin voll nach ihren Wünschen dienen und ihnen helfen. Bitte versprecht mir, meine Herrin, dass ihr mich straft, wenn ich dies nicht kann“ Sagt sie leise. „Mach ich, meine kleine Sklavin.“ flüstere ich ihr ins Ohr. Dann küsse ich sie wieder, lange und intensiv, diesmal ohne Unterbrechung. An diesem Abend haben wir noch geduscht und Julia hat uns ein Abendessen organisiert. Mangels Tisch, haben wir dieses zusammen auf dem Boden eingenommen und uns dabei über Die Zeit vor ihrem Kauf durch unseren Herrn unterhalten. Sie hat jedoch ihre Sklaven-starre erst aufgegeben, als ich es ihr befohlen und aufgehört habe, sie zu bitten. Cleveres kleines Miststück. Nach dem Essen habe ich mich dann bei ihr revanchiert und ihr einige Höhepunkte gegönnt. Spät in der Nacht sind wir dann aneinander gekuschelt eingeschlafen. Ein lautes, penetrantes gepiepse reißt mich aus meinem Schlaf. Ich öffne verschlafen meine Augen und sehe meinen blonden Leckhasen bereits senkrecht im Bett sitzen. Irritiert schaut sie sich im Raum um. Es ist der Computer, der verdammte Rechenknecht, der verursacht hier dieses Spektakel. Gerade will ich mich aus dem Bett schwingen, kann mich jedoch noch rechtzeitig ...
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