1. Jung, formbar sucht Teil 3


    Datum: 25.02.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    Anton in die Mitte des Raumes und muss lachen, als er mit einer ausladenden Geste in Richtung des Bocks sagt: „Madame, darf ich bitten?“. Er hat den Bock wohl schon vorbereitet und diesen in der Höhe ziemlich weit runter gefahren. Er liebt es, wenn ich bei den Strafen meine Beine weit spreizen muss und er ungehinderten Einblick in meine Fotze hat. Außerdem bin ich so gezwungen, meinen Arsch weit nach oben zu strecken. Ich lege mich mit einem „gerne, wie der Herr wünschen“ drauf und spüre beim ersten Kontakt das kalte Leder an meinen Nippeln. Die Szenerie hat mich bereits angeheizt und meine Muschi beginnt zum Leben zu erwachen. Ich nehme meine Position ein, spritze meine Beine so weit es geht, mache ein Hohlkreuz und strecke meinem Zuchtmeister meinen Arsch entgegen. Anton hat derweil meine Lieblingsrute aus dem Schrank geholt und will sich gerade links hinter mir in Position begeben, da drehe ich meinen Kopf zu ihm und sage: „Dürfte ich den Herrn noch um einen Gefallen bitten?.“ Anton grinst zu mir „aber gerne doch meine Dame, ich bin doch hier um ihnen ihre Wünsche zu erfüllen.“ Ich muss lachen „dann lassen sie sich bitte Zeit mein Herr“ sage ich mit einem unschuldigen Gesichtsausdruck und Schmollmund. Anton lacht „Wie die Dame wünschen“, begibt sich in Position und ich spüre die Rute, wie er sie langsam über meinen Hintern gleiten lässt. Einige male tätschelt er leicht doch dann kommt der unausweichliche erste Hieb. Ich höre es kurz zischen und mit einem lauten ...
    klatschen landet der erste Streich auf mir. Der Schlag ist nicht sonderlich stark, aber Anton kennt mich gut und weiß, wie er meine Lust langsam in ungeahnte Höhen steigern kann. Es folgen mehrere Schläge die meine Backen aufwärmen und mir ein angenehmes Ziehen verschaffen. Meine Pussy registriert die Behandlung sehr wohlwollend und das Kribbeln wird mit jedem Schlag stärker. Nach einigen weiteren Hieben die mich schon leicht genüsslich stöhnen lassen, streichelt mir mein Lustfolterer einige male sanft über meine Arschbacken, was bei mir ein deutlichen anstieg der Saftproduktion in meiner Fotze zur Folge hat. Tief seufze ich voller Genuss. Anton setzt wieder die Rute an und es folgt ein Stakkato an Schlägen, nicht viel stärker, aber gut verteilt über meinen Allerwertesten. Immer wieder macht er eine kleine Pause, streichelt meine Pobacken, lässt mich ein wenig abkühlen, nur um die hiebe mit ein wenig mehr Kraft wieder auf mich niedergehen zu lassen. Ich habe die Augen geschlossen und klammre mich mit meinen Händen an den Halteringen fest, strecke meinem Peiniger meinen Arsch entgegen und stöhne bei jedem Hieb vor Lustschmerz laut auf. An meinen Schenkeln läuft bereits ein Rinnsal meines Lustsaftes herunter und vermischt sich mit meinem Schweiß. Die ersten Wellen eines Orgasmus fangen an mich in Richtung Erfüllung zu spülen. Anton macht wieder eine kurze Schlagpause und streichelt mir über den Po, langsam, zärtlich. Er hat die Rute auf meinem Rücken abgelegt und fährt nun mit beiden ...
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