1. Jung, formbar sucht Teil 3


    Datum: 25.02.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    einem Höhepunkt. Doch er verlangsamt das Tempo, er stoppt und reißt noch einmal fordernd an meinen Haaren. „Wie viele Löcher hast du, Hure?“ „aaaah, ich habe drei voll nutzbare Ficklöcher, jaaa, ich bin eine zugerittene Dreilochstute“ ächze ich heraus. Anton lässt meine Haare los und ich merke, wie meine Arschfotze durch seine beiden Daumen aufgezogen wird. Schon spüre ich seinen Hammer an meinem Anus. Mit einem kräftigen Ruck stößte er diesen ganz in mich. Es brennt kurz und heftig doch sein Schaft ist durch meinen Mösensaft gut geschmiert. Mit den gleichen heftigen Bewegungen wie zuvor in meiner Muschi, fickt er nun meinen Arsch. Ich bocke seinem Takt entgegen und ramme mir seinen Schwanz damit selbst immer tiefer, immer heftiger in meinen Darm. Seine Eier schlagen gegen meine Fotze und es klatscht bei jedem stoß. Die Geräuschkulisse ist Laut und mit Lustschreien durchsetzt. Spitze schreie, stöhnen und das Klatschen steigern meine Lust immer weiter an. Mit heftigen Zuckungen komme ich. Mein ganzer Körper vibriert und zum zweiten mal sehe ich Lichtblitze vor meinen Augen tanzen. Mein Stecher gibt mir Zeit, mich wieder zu fangen. Er hat die Bewegungen gedrosselt und fährt langsam vor und zurück. Anscheinend will er nicht in meinen Arsch spritzen. Nachdem ich wieder Luft bekomme, drehe ich meinen Kopf zu ihm um zu zeigen, dass ich wieder da bin. Ein glücklich grinsender Anton blickt mich von hinten oben an, zieht seinen Schwanz aus meinem Arsch und kommt nach vorne. Ich ...
    öffne meinen Mund und Er schiebt mir seinen dicken Lustprügel tief rein. Erst langsam, nur die Hälfte, langsam schneller werdend und mit jedem Stoß tiefer. Ich spüre, wie seine Eichel mein Zäpfchen passiert, wie seine Eichel an meiner Kehle reibt. Immer schneller benutzt er meine Mundfotze und fickt diese ohne Rücksicht. Ich habe Mühe, genügend Luft zwischen den Stößen zu bekommen doch Anton zwingt mir seinen Takt auf, dem ich schlampe mich zu beugen habe. Tief steckt er in meinem Hals, drückt meinen Kopf an den Haaren gegen sich. Sein Schwanz pulsiert, pumpt und mit einem tiefen, lauten Stöhnen entlädt er sich in meinen Rachen. Ich schlucke so schnell ich kann, doch das ist mehr eine Druckbetankung die erst nach dem vierten oder fünften Schwall ihr Ende findet. Er zieht sein Teil wieder etwas raus so dass ich Luft bekomme. Nachdem ich wieder ausreichend Sauerstoff habe, erledige ich noch meinen Job als gehorsames Fickfleisch und lecke seinen Schwanz sauber. Anton tritt einen Schritt zurück und verpackt seine Männlichkeit wieder in der Hose. Dabei grinst er mich von oben an und meint dann süffisant: „Ich hoffe, es war alles zu Madames Zufriedenheit“. Kraftlos, immer noch heftig atmend hänge ich über dem Bock und kann nur zufrieden nicken. Das Stöhnen und die Geräusche von Sex bringen mich dazu, meinen Blick wieder Richtung Sitzecke zu richten. Bernd hat in der Zwischenzeit zu Sarah gewechselt und besorgt es dieser von hinten. Drei der Mädels liegen auf dem Boden im Dreieck und ...
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