1. Jung, formbar sucht Teil 3


    Datum: 25.02.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    Kapitel 3: Die Belohnung Es sind sicher fünfzehn Minuten vergangen, seit Julia das Zimmer verlassen hat. Nervös Rutsche ich von einer Pobacke auf die andere. Nach einer gefühlten Ewigkeit, höre ich, wie sich jemand über den Gang nähert. Da die Schrittgeräusche auf Schuhe hindeuten, wird es wohl kaum Julia sein. „Mein Herr Kommt“, durchfährt es mich. Ich springe vom Stuhl auf und schaffe es gerade noch rechtzeitig, mit Blick auf die Türe, auf die Knie zu gehen als schon die Klinke gedrückt wird. Die Tür öffnet sich und Anton steht vor mir, grinst mich an und mein „steh schon auf, ich bins nur“. Ich lächle ihn an, stehe auf und gehe auf ihn zu. „Hallo Anton, was sagt mein Herr zu meinen Schreibkünsten?“ falle ich gleich mit der Tür ins Haus. „Er scheint recht angetan. Zumindest hat er mich beauftragt, dir deine Belohnung zu geben. Er entschuldigt sich, aber er hat noch einen Termin außer Haus der sich leider nicht aufschieben lässt. Da er nicht weiß, wann er zurück ist, soll ich dich ein wenig mit deiner Gerte Streicheln“ sagt er und ich kann die Vorfreude auf seinem Gesicht sehen. Auch ich freue mich, dass Anton mich heute mit meinem Lieblingsinstrument bespielen darf. Die letzten Jahre, hat er mir immer meine wöchentliche Disziplinierung zukommen lassen, jedoch sind das zwanzig hiebe die bei mir nicht reichen um zum Höhepunkt zu kommen. „Klasse, dann kannst du dich ja mal wieder richtig an mir austoben“ sage ich lachend. Anton nickt und meint: „na, dann komm mal mit, es ...
    wartet sogar noch eine Überraschung auf dich“. „Ja, nur noch einen Moment, ich möchte meine Fesseln wieder anlegen.“ Anton zieht die Augenbrauen hoch „wenn du unbedingt willst, aber notwendig sind die bei dir doch nicht, ich würde auf deinen Arsch gerne mal wieder die Rute ohne anketten, so wie früher, tanzen lassen.“ Ich zucke mit den Schultern „ok, so wie früher“ sage ich und ich folge ihm in Richtung des Aufenthaltsraumes. Dieser Raum steht allen Sklaven offen um zu lesen oder fern zu sehen wenn sie nichts zu tun haben oder es ihnen nicht gerade wegen einer laufenden Strafe verboten war. Es ist im Prinzip ein großes Wohnzimmer mit einer gemütlichen Sofaecke, einem Lesebereich aus mehreren Liegen, einigen Bücherregalen, einer kleinen Bar und einem offenen Kamin. In der Mitte des Raumes ist eine kleine Erhöhung auf der ein rustikaler Strafbock steht. Im Prinzip ein mit Leder überzogener kleiner Holzklotz. An diesem, sowie im Boden rund herum, sind Ösen angebracht um die Delinquentin in der gewünschten Position zu befestigen. Der Bock selbst ist ebenfalls fest am Boden verankert so dass selbst wildestes Zappeln folgenlos bleibt. Als wir den Raum betreten, staune ich nicht schlecht. Der gesamte Haushalt ist vertreten. Bernd, unser Chauffeur, hat es sich in einem der Sessel gemütlich gemacht und diesen bereits in Richtung Strafbock gedreht. Die anderen Sklavinnen sitzen teils vor ihm auf dem Boden, teils auf einem der Sofas und freuten sich schon sichtlich auf die Show. Ich folge ...
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