1. Jung, formbar sucht Teil 3


    Datum: 25.02.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    lecken sich gegenseitig und lautem Stöhnen die Muschis. Nur Julia kniet immer noch mit unbefriedigtem und aufgegeiltem Blick neben mir. „Warum hast du bei den anderen nicht mitgemacht?“ frage ich sie erstaunt. Sie sieht mich leicht enttäuscht an und sagt: „aber meine Herrin, ich wurde doch euch zugeteilt und ihr habt es mir nicht erlaubt“. „oups“. Stimmt ja, ich egoistisch Kuh habe total vergessen, dass ich es ihr ja erlauben muss. Dieses Herrin sein ist nicht mein Ding, ganz und gar nicht. Mit hochrotem Kopf stammle ich „oh, äh, ja, tut mir leid, ich bin das nicht gewohnt“. Julia grinst mich an und flüstert devot: „Meine Herrin, ich werde mit allem zufrieden sein, was ihr mir zugesteht.“ dann setzt sie ein freches grinsen auf und fährt fort „darf euer kleines Dreckstück euch säubern?“ Na gut, dann eben als Herrin, denk ich mir und sage mit gespielt ernstem Ton: „Los Schlampe, leck mich sauber“. Ich sehe noch ein Blitzen in ihren Augen, dann ist sie hinter mir verschwunden und ich fühle ihre Zunge die an meinem rechten Bein unten zu lecken beginnt. Sie folgt der Spur, die mein Lustsaft der Schwerkraft folgend, genommen hat. Zärtlich leckt sie meine Wade hoch, wechselt dann auf das linke Bein, und wiederholt die Prozedur dort. Dabei streichelt sie mit der Einen Hand die Innenseite meines Schenkels und mit der anderen die Wade bis hinauf zu meiner Kniekehle. Immer höher kommt Sie und immer näher an meine Pussy kommt ihr Streicheln. Als sie auf halber Strecke zwischen Knie und ...
    meiner Spalte ist, streicht sie mit den Händen sehr sanft über meine Arschbacken. Durch die Behandlung mit der Rute sind diese richtig empfindlich und die Liebkosung verfehlt nicht ihre Wirkung. Ich werde wieder geil und feucht. Sie streichelt mit ihrer Zunge meine Schamlippen, fährt die Spalte hinauf, kreist kurz über meinen Kitzler und ich stöhne wollüstig auf. Ich will ihr den Zugang zu meiner Fotze erleichtern und hebe mein Becken weiter an, drücke den Arsch raus als mir auffällt, ich liege ja immer noch auf dem Bock. Da ich ja nicht auf Anweisungen warten muss und meiner kleinen ein wenig Freude machen will, drehe ich meinen Kopf über die linke Schulter und sage: „Sklavin!“ ihr Kopf taucht neben meiner Arschbacke auf „Ja Herrin?“ „wir werden es uns auf dem Sofa gemütlich machen“. Ich klappe meine Schenkel zusammen und stehe auf. Zielstrebig steuere ich das hintere Sofa an, meine kleine Lecksklavin folgt mir auf dem Fuß, lege mich in die Ecke, ein Bein über der Lehne, das andere angezogen nach hinten geklappt. „Jetzt leck mich gründlich aus“ befehle ich der blonden Schönheit. Wie eine Schlange kriecht sie von unten an mich ran, beißt mir noch leicht in die Schenkel-Innenseite und vergräbt dann ihr Gesicht in meiner heißen, feuchten Spalte. Ich genieße ihre Arbeit und den Blick auf unseren Chauffeur wie er Sarah immer noch von hinten hart und unnachgiebig in den Arsch fickt. Immer wieder donnert er seinen beachtlichen Ständer in die Arschfotze der jungen Sklavennutte. Diese ...
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