1. Jung, formbar sucht Teil 3


    Datum: 25.02.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    stöhnt und schreit sicher schon ihren dritten oder vierten Orgasmus in den Raum. Ja, die kleine ist eine versaute Analschlampe und jeder weiß das. Sicher ein Grund, warum Bernd sich bevorzugt an ihr bedient. Die Traumfigur und die riesigen Titten, für die die Schwerkraft anscheinend keine Rolle spielen, tun sicher ihr übriges. Julia kümmert sich derweil intensivst um meine Clit. Heftig bearbeitet sie den Lustbringer mit ihrer Zunge und fickt mich parallel mit zwei fingern in meine Fotze und Zweien der anderen Hand in den Arsch. Heftig zuckt mein Unterleib unter ihrer geübten Kunst. Ich bearbeite in der Zwischenzeit meine Titten, knete sie, reibe an den Nippeln, drücke diese immer wieder zusammen bis zum süßen Schmerz, rolle die harten Warzen zwischen meinen Fingern. Mein Blick vor Geilheit verklärt, immer noch auf Bernds Schwanz gerichtet der Sarahs Arsch in Grund und Boden fickt, erlebe ich ein gewaltiges Beben in mir. Ich zwicke mir mit den Fingernägeln in meine Nippel und wie abgesprochen beißt Julia mir in meinen Kitzler. Ein Stechender Schmerz, ein Blitz der Meinen Körper durchwandert und eine gigantische Welle auslöst die mich unter schreien, stöhnen und Zucken ins Nirwana schickt. Ich spüre wie ich auslaufe, wie Flüssigkeit aus meiner Möse spritzt, japse nach Luft, sehe Funken fliegen und falle erleichtert und erlöst in mir zusammen. Ganz weit in der Ferne merke ich, wie meine kleine Blonde Leckerin mich aus- und sich geradezu auf meiner Fotze festsaugt. Immer noch ...
    jagen Echos der Lust durch mich, immer noch zittert mein Körper, zuckt mein Unterleib unkontrolliert als es schwarz wird und mich diee Dunkelheit einer Ohnmacht warm empfängt. Als ich langsam wieder zu mir komme, fühle ich, wie jemand meine Wange streichelt, wie ich zärtlich von Lippen mit Küssen auf mein Gesicht liebkost werde. Mein Atem hat sich wieder normalisiert und mein Puls ist ebenfalls wieder annähernd auf Normalniveau. Ich öffne meine Augen, Julia liegt rechts neben mir auf ihrer Seite an mich gelehnt. Sie hat ein Bein über meines gelegt und Schaut mich verzückt, verliebt an. Ich lächle sie an und streichle ihr über ihre rechte Brust, umkreise die Nippel und drücke ihren Kopf mit rechts zu mir. Leidenschaftlich Küssen wir uns und tanzen Tango mit unseren Zungen. Ein langer Kuss, den ich nicht beenden will. Jedoch werde ich durch das deutliche Hüsteln Antons wieder in die Realität gezerrt. Julia löst sich von mir und dreht sich auf die Seite so dass ich freien Blick auf Anton habe. Lächelnd steht er am Sofa in Höhe meiner Füße und sagt: „Ich unterbreche euch zwei nur ungern, aber ich muss euch wieder auf euer Zimmer bringen“. „Na gut“ sage ich lächelnd und wir erheben uns von unserem Platz. Beide stehen wir vor ihm wie lange trainiert, die Beine leicht gespreizt und die Hände hinter dem Rücken, den Blick gesenkt. Anton hängt eine kurze Leine in Julias Halsband ein und rührt sich dann erst einmal nicht mehr. Ich fange schon an, mich zu wundern, als er mir meinen Kopf mit ...
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