1. Jung, formbar sucht Teil 3


    Datum: 25.02.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    seinem Zeigefinger nach oben hebt. „Sie ist deine Sklavin“ sagt er und drückt mir die Leine in die Hand. Verdutzt sehe ich ihn an und will gerade zum Protest ansetzen, als er mir zwei Finger auf die Lippen drückt. „Du weist, dass du diese Haltung bei mir nicht einnehmen sollst. Ich bin nicht dein Herr. Wenn es uns erlaubt ist, ein wenig Spaß zu haben, dann akzeptiere ich diese Anrede, nicht aber im Alltag. Du hast nur einen Herrn und du kannst auch nur einem Herrn dienen. Ich danke dir sehr dafür, dass du mich ebenso wie diesen respektierst, allerdings sind solche Gesten für dich in Zukunft bei mir tabu.“ sagt er sehr ernst. Ich schaue ihn mit großen Augen an und versuche das erst einmal zu ordnen. Als er merkt, dass ich nichts sagen will, nimmt er seine Finger von meinen Lippen, zeigt auf die Leine in meiner Hand und meint: „und daran, solltest du dich langsam gewöhnen“. Ich schaue auf die Leine in meiner Hand und dann zu Julia. Die steht immer noch in ihrer Position neben mir mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Als ich wieder zu Anton sehe, bemerke ich wie dieser sich umgedreht hat und bereits losmarschiert. Mehr aus Reflex gehe ich ihm nach und ziehe meine kleine Sklavin an ihrer Leine hinter mir her. Auf dem Weg zu unserem Zimmer schießen mir so einige Gedanken durch den Kopf. „Wieso soll ich mich daran gewöhnen? Ich bin keine Herrin, ich bin eine Sklavin. Ich bin zu einhundert Prozent devot. Noch nicht einmal der Ansatz einer Switcherin ist in mir vorhanden. Warum ...
    soll ich Anton nicht mehr meinen Respekt erweisen? Hat sich etwas geändert? Was steht mir bevor, von dem ich nichts ahne?“ Fragen, auf die ich im Moment leider keine Antwort bekomme. Ich überlege, ob ich mein Verhalten gegenüber Anton meinem Herrn als Bitte vortragen soll. Aber wie würde er dies verstehen? Als Bedingung? Nein, ich will meinem Herrn dienen und wie es Anton formuliert hat, kann ich dies nur bei einem Herrn. Also werde ich mich eben anpassen und hoffen, dass sich an unserem Verhältnis nichts ändert. Über meine Grübelei sind wir bereits in unserem Zimmer angekommen und ich lasse die Leine einfach los, sehe meinen Freund Anton fragend an. Er scheint meine Gedanken erraten zu haben und mit einem lachen in seiner Stimme sagt er: „Keine angst kleine Sklavenschlampe, wir bleiben trotzdem Freunde“ Dabei wird seine Mimik zu einem breiten grinsen und ich muss ebenfalls lachen.. „Aber die“ sagt er und deutet auf die Leine „die musst du ab jetzt selbst anbringen und wieder abnehmen.“ Dann kommt er nah vor mich, nimmt meinen Kopf zwischen seine großen Hände und drückt mir einen liebevollen Kuss auf die Stirn. Noch einmal lächelt er mich an und verlässt den Raum ohne ein weiteres Wort. Ich drehe mich zu Julia um die wie zur Salzsäule erstarrt in der Grundhaltung verharrt. Vorsichtig greife ich zum Verschluss der Leine an ihrem Halsband und mit zitternden Fingern öffne ich diesen. Julia rührt sich keinen Millimeter und steht wie eine Statue mitten im Raum. „Na das kann ja heiter ...
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