1. Die Engländerin


    Datum: 25.02.2018, Kategorien: BDSM,

    nimmst du das hier." Sie hielt ihm ihren, in der Hand gepressten, Slip vor die Augen. „Mund weit auf!", forderte sie ihn auf und Frederik öffnete ihn. Ingrid stopfte ihren Slip in seinen Mund. „Immer noch bereit?", fragte sie und schwang den Gürtel ganz vorsichtig an sein Gesäß. „Ja", kam die Antwort. „Dann wollen wir loslegen." Ingrid holte nur ein wenig aus und der erste Schlag traf zärtlich die Pobacken des Pagen. Auch der zweite Hieb wurde mit wenig Wucht ausgeführt, klatschte leicht auf den Hintern von Frederik. Der dritte Streich mit dem Gürtel war dann aber schon etwas härter, aber Frederik empfand ihn angenehm erregend. „So, jetzt knalle ich dir drei richtige Schläge auf deinen Arsch", hörte er Ingrid sagen. Sie holte weit aus und ließ die Gürtelpeitsche hörbar auf seinem Gesäß aufschlagen. „Mmmh", wimmerte Frederik durch den Damenslipknebel hindurch. „Es wird noch härter", sagte Ingrid, „er auch?" Wieder tastete sie mit der freien Hand zu seinem Penis und musste feststellen, dass die Erektion anhielt. „Ich werde dir jetzt einen Doppelschlag verpassen, damit dein Leiden schnell endet." Sie schlug mit voller Kraft zu, der Gürtel hinterlies breite, rote Striemen auf dem Po des Pagen. Frederik stöhnte leise in den in seinem Mund befindlichen Slip hinein. „Dreh` dich um", befahl Ingrid und Frederik löste sich von der Wand und befolgte ihre Anweisung. „Hast du eine Belohnung verdient", fragte Ingrid. „Ich weiß es nicht", antwortete er, „das müssen ...
    sie entscheiden." „Eine kleine Aufmerksamkeit meinerseits soll dich erfreuen." Sie nahm seinen steifen, aufgerichteten Penis in die Hand und schob seine Vorhaut so weit wie möglich mit ihrer Hand zurück, anschließend kreiste sie mit ihrem ausgestreckten kleinen Finger der linken Hand auf seiner glänzenden Eichel herum. Sie schob tupfte auch einmal kurz den rotlackierten Fingernagel in den Ausgang der Harnröhre. Das Telefon klingelte. Ingrid ließ von dem Pagen ab und begab sich in das Schlafzimmer, nahm den Hörer ab. „Entschuldigen sie bitte die Störung Frau McCorfy", meldete sich der Portier, „ich möchte nur einmal kurz nachfragen, ob unser Hotelboy ihnen den Tee serviert hat?" „Das hat er getan", antwortete sie kurz. „Ist er noch bei ihnen?", fragte der Mann der Rezeption nach. „Ja. Er hilft mir gerade dabei die Sitzgruppe ein wenig umzustellen, wieso?" „Oh, dann ist ja alles in Ordnung. Wenn ihnen der Junge behilflich sein kann ist alles in Ordnung. Ja, wirklich alles in Ordnung. Sagen sie ihm er soll sich die größte Mühe geben. Ja, alles in Ordnung und entschuldigen sie bitte die Störung." Ingrid legte den Hörer auf. „Ich glaube dein Chef vermisst dich. Zieh` dich an." Frederik stand mit einem aufs äußerte erigierten Glied im Raum und mit belegter Zunge fragte er die Engländerin: „Es geht nicht weiter?" „Nein, vielleicht morgen!" Ingrid lächelte ihn an. Copyright Wega57 und Ant44ares 2008-04-24 Der zweite Teil wird folgen. Er trägt den Titel: Die Prigge
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