1. Die Engländerin


    Datum: 25.02.2018, Kategorien: BDSM,

    aber herunter und warf sie auf den Sessel. „Von deinem Hemd kannst du dich ebenfalls trennen", sagte Ingrid und ließ den Gürtel durch ihre Handinnenfläche gleiten. Sie beobachtete den Pagen, der das gebügelte Kragenhemd aufknöpfte und auf seiner Hose platzierte. Nun stand er fast nackt vor ihr, hielt seine Hände schützend vor seinen Penis. Er trug nur noch ein ärmelloses, weißes Unterhemd und die schwarzen Baumwollsocken. „Hände auf den Rücken", befahl sie und trat sehr dicht an ihn heran, befühlte seinen Schwanz und seine Hoden. „Das ist aber ein schönes hartes Friesengewächs", sagte sie und schaute ihm tief in die Augen. Frederiks Penis wurde härter, noch härter, weil Ingrid begann ihn dort unten ein wenig zu kraulen. „Stelle dich dort an die Wand, Gesicht zur Wand, die Beine wirst du ein wenig spreizen müssen, deine Arme streckst du nach oben. Denke daran: Tapfer sein, dann könnte eine Belohnung folgen." Frederik folgte dem Befehl, seine Männlichkeit stand steil nach oben, so erregt war er. „Bist du schon einmal von einer Frau geschlagen worden?", wollte sie von ihm wissen. „Ja, ich habe vor vielen Jahren drei Schläge mit einem Stock von meiner Lehrerin erhalten. Vor der ganzen Klasse, aber ich hatte die Hosen noch an", antwortete er. Ingrid legte den Ledergürtel über die rechte Schulter des Pagen und holte sich aus dem Schlafzimmer eine Packung Zigaretten der Marke „HB", die sie heute Vormittag auf dem Hamburger Hauptbahnhof gekauft hatte. Sie entzündete ein Streichholz ...
    und die erste Zigarette des Tages erglimmte. Sie rauchte eigentlich nur vor solchen Bestrafungen oder nach dem Geschlechtsverkehr. „Noch immer ´rigidly`? Äh, wie sagt man es noch auf deutsch?", befragte sie den jungen Mann und befühlte nochmals den Stand seines Geschlechts. „Ah, ein Zustand den ihr Deutschen, glaube ich, als steif bezeichnet, richtig?" „Ja!", kam die kurze Antwort von Frederik, dessen Atem sich beschleunigt hatte und die Härte seines Schwanzes sich unverändert darstellte. „Gut, dann wollen wir die Bestrafung jetzt hinter uns bringen. Also, ich habe auf die Uhr geschaut. Der Tee kam acht Minuten nach meinem Anruf an der Rezeption. Zwei Minuten wären meines Erachtens normal gewesen. Für jede überflüssige Minute ein Schlag. Sechs wirst du ertragen müssen." Ingrid zog das Ende des Gürtels durch die Schnalle, bis eine Schlaufe entstand, die sie sich bequem über ihr rechtes Handgelenk stülpen konnte. Jetzt hatte sie ihr Schlaginstrument fest in der Hand. „Bist du bereit?", fragte sie und Frederik nickte mit dem Kopf und hauchte ein leises „Ja". „Sind die Wände in diesem Haus „thin", äh, dünn, so dass dich jeder hören kann sollte ein Schrei über deine Lippen kommen?", fragte sie ihn. „Eigentlich sind sie ziemlich dick", beantwortete er ihre Frage. „So wie dein Friesenschwanz", sagte Ingrid und hob ihren Rock hoch und schob ihren creme-goldfarbenen Slip herunter, zog in aus und knüllte ihn zusammen. „Damit ich und anderen Gäste deine Schmerzlaute nicht hören können, ...