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Feucht 02
Datum: 19.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
sich und bat um Erleichterung. Langsam versuchte ich, meinen Arm unter ihrem Kopf herauszuziehen, wissend, dass es fast unmöglich sein würde, sie damit nicht zu wecken. Aber die Natur verlangte nun Mal ihr Recht. Mein Schwanz war knochenhart vor Drang, mich zu entleeren. Lange konnte ich es nicht mehr aushalten. So sanft wie möglich entzog ich mich ihr, überstieg sie, noch halb schlafend und ungelenk, und schlich zur Toilette. Mein vor Druck steinhartes Glied berührte die kühle Keramik, erteilte meinem Körper einen leichten Schrecken, als ich mich auf ihr niederließ. Langsam, fast schmerzhaft perlte es aus mir heraus. Der unmittelbare Druck wich und ich ergab mich wohlig dem nun mit Macht herausquillenden Strahl. Mit einem Stück Toilettenpapier nahm ich den letzten Tropfen auf und warf es anschließend in die Schüssel hinein. Abzuziehen traute ich mich nicht; sie wäre von der damit verbundenen Geräuschentwicklung sicherlich vollends erwacht. Leise und langsam tapste ich zu ihr zurück, begab mich wieder so leise wie möglich auf die Seite des Bettes, auf der ich eingeschlafen war. Ein leises „hmmmmm" entwich ihr, als ich meinen Arm wieder unter ihren Nacken schob. Sofort drängte sie sich im Halbschlaf wieder eng an mich und legte ihre Rechte auf mein Zwerchfell, ein verschlafenes Lächeln umspielten ihre Mundwinkel. Auf dem Rücken liegend, die Linke hinter dem Kopf verschränkt, den Blick gegen die Decke gerichtet, ohne sie wirklich zu sehen, dachte ich über das unmittelbar ... Vergangene nach. Eine tolle Frau! schoss es mir durch den Kopf. Eine Frau, die es verdient, beachtet und geachtet zu werden. Schön, selbstbewusst, groß. Attribute, die ich mit Genuss für sie hergab. Sanft, hart, devot und dominant zugleich, liebevoll, zärtlich und simultan fordernd nehmend und gebend, wissend und unwissend zugleich, was ihre Sexualität anging, voller Erwartung, was ihr die Zukunft hier noch bescheren würde. Bei den Gedanken an sie wurde mein Glied erneut hart und klopfte im Takt meines Herzens auf meinen Bauch. Erregung überfiel mich, wenn ich an unsere erste, gemeinsame Nacht dachte. Endlich eine Frau, die sich ihrer Körperlichkeit bewusst war, sich mit ihrem Sein identifizieren konnte. Neben mir nahm ich Bewegung wahr. Ihre Rechte bewegte sich hinauf zu meinem Brustkorb, fuhr weiter zu meinem Hals, strich über mein Gesicht, hinauf zu meiner schon hohen Stirn. In meinen kurz geschnittenen Haaren verweilte sie, spielte mit ihnen. „Hmmm, schön weich", grummelte sie vor sich hin, noch im Halbschlaf. „Schön." Die Augen noch fest geschlossen, schmiegte sie sich noch enger an mich, schien mich in sich aufsaugen zu wollen. Sie wandte den Kopf in Richtung meiner Achselhöhle, schnupperte wie ein Welpe, der die Zitze der Mutter suchte, und sog meinen Geruch tief in sich ein. „Du duftest so gut, soooo gut", sagte sie, die Augen immer noch geschlossen haltend. Unsere Körper waren von der Nacht noch gezeichnet. Ihr Haar war ziemlich zerwuselt, eingetrocknetes Sperma schillerte ...