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Feucht 02
Datum: 19.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Über ein wenig mehr Resonanz hätten wir uns ja schon gefreut, zumal wir uns als „Anfänger" auf ein uns bisher unbekanntes Terrain begeben haben. Den wenigen, die uns geschrieben haben, gilt unser Dank. Letztlich hat uns der Kommentar von „MICKFLOW", dessen Geschichten wir beide sehr, sehr lieben, aber dazu verleitet, es weiterhin zu versuchen. Nun denn. Gehen wir es an . . . gerne! Ach, übrigens. Ein Hinweis sei uns noch gestattet: Teil 01 endete mit Kapitel 2 (Er). Nun sollt ihr in Kapitel 2 erfahren, wie sich das Erlebte aus ihrer Sicht darstellt.Kapitel 2 (SIE) In mir kribbelte es den ganzen Tag über. Und, je näher der Augenblick kam, an dem er vor meiner Tür stehen würde, desto unruhiger wurde ich. Ja, ich war nervös. Immer wenn ich an ihn dachte, durchströmte mich ein wohliges Gefühl. Ich sah ihn vor mir, jederzeit. Besonders seine schlanken, gepflegten Hände versprachen so viel. Fast filigran, aber ausdrucksstark, beweglich, sensitiv, lebhaft seine Worte unterstreichend. Jetzt schnell nach Hause! Bald, ganz bald wird er hier sein, hier in meiner Wohnung, in meinem Reich. Lange war niemand hier, der ein Aftershave benutzt – viel zu lange. Sollte ich noch schnell unter die Dusche? Ach was, warum. Es war ja erst unser zweites Treffen. Und außerdem: Ichbin und fühle mich immer frisch und sauber! Was ziehe ich denn nur an? Nur nichts zu Aufregendes. Ganz leger, am Besten Jeans und Bluse und darüber eine leichte Jacke – falls es zum Abend hin abkühlen sollte. Und was ... darunter? Ja, das würde ihm sicherlich gefallen – oder dies? Schnell entkleidete ich mich in meinem Schlafzimmer, bis ich mich nackt vor dem deckenhohen Spiegel betrachten konnte. Ich drehte mich leicht nach rechts und links, musterte mich selbstkritisch. Ja, ich war groß, größer als die meisten Frauen. Meine 180cm standen mir gut, besonders betont durch die endlos langen und schlanken Beine. Mein Gewicht passte zu meiner Größe. Ich atmete tief durch die Nase ein. Mein Brustkorb hob sich und modellierte meine Brüste, deren Warzen sich schon den ganzen Tag über keck hervorgetan hatten, sehr positiv. Sanft strich ich mit beiden Händen darüber und sie dankten es mir, indem sie sich noch weiter und vorwitziger erhoben, meine Erregung steigernd. Weiter hinunter, die Hüften entlang, nach vorne über den Bauch, hinab zu dem dunklen Tal, in dessen Mitte sich, von erregend duftendem Tau benetzt, meine Lustlippen ein wenig frech hervortraten. Nur sanft darüberstreichelnd resonierte ich mich. „Schluss jetzt", schalt ich mich, meinem Spiegelbild ein wollüstiges Lächeln zuwerfend, „obwohl es zwischen deinen Beinen so herrlich kribbelt, dass du dir hier und jetzt am Liebsten Genugtuung verschaffen würdest! Du hast gleich ein Date! Möglicherweise entscheidet sich damit dein ganzes, weiteres Leben!" Schnell zog ich mich an, legte besonderen Wert darauf, dass die halterlosen Strümpfe perfekt saßen, überprüfte im Bad mein Make-up, befand es für gut und legte noch einen Hauch Bogner-Snow auf. Ungeduldig ...