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Feucht 02
Datum: 19.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
dies tat mir gut. Fast war ich versucht, meine Hand tiefer gleiten zu lassen, beherrschte mich aber, wissend, dass uns der Tag noch anderes bescheiden würde. Wie gerne hätte ich jetzt sein steifes und vor Geilheit und Erregung zuckendes Glied erfasst und ihn und mich verwöhnt. „Los, wir müssen aufstehen, wenn wir vom Tag noch etwas haben wollen. Wir wollen in der Stadt doch frühstücken. Ich mache uns den Kaffee und du kannst dich ja schon mal frisch machen. Aber erstmal muss ich ganz dringend Pipi machen." Ich schwang mich aus dem Bett und reckte und streckte mich erst einmal, machte mich ganz lang und gähnte nochmals ausgiebig, um den letzten Anteil Schlaf aus meinem Körper zu treiben – ich machte es oft und gerne so. Natürlich bemerkte ich, dass er mich aufmerksam dabei betrachtete, und nahm seinen verträumten Blick auf meine Nacktheit wohlwollend und als Kompliment wahr. „Komm wieder ins Bett zurück", versuchte er zu ködern, aber ich schlug sein sicherlich reizvolles Angebot aus. Wäre ich ihm gefolgt, würden wir fast den Rest des Tages im Bett verbringen und uns lieben, lieben, lieben . . . Jetzt aber schnell ins Bad. Meine Blase verlangte ihr Recht. Mit einem erlösenden Seufzer (hoffentlich hatte er ihn nicht gehört) öffnete sich die Schleuse zwischen meinen Schenkeln. Tat das gut. Es lief schier endlos aus mir heraus. Nackt wie ich war ging ich anschließend in die Küche, um den Kaffee vorzubereiten. Das Radio spielte schöne, dem Tag angepasste und flotte Morgenmusik und ...