1. Feucht 02


    Datum: 19.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    dies tat mir gut. Fast war ich versucht, meine Hand tiefer gleiten zu lassen, beherrschte mich aber, wissend, dass uns der Tag noch anderes bescheiden würde. Wie gerne hätte ich jetzt sein steifes und vor Geilheit und Erregung zuckendes Glied erfasst und ihn und mich verwöhnt. „Los, wir müssen aufstehen, wenn wir vom Tag noch etwas haben wollen. Wir wollen in der Stadt doch frühstücken. Ich mache uns den Kaffee und du kannst dich ja schon mal frisch machen. Aber erstmal muss ich ganz dringend Pipi machen." Ich schwang mich aus dem Bett und reckte und streckte mich erst einmal, machte mich ganz lang und gähnte nochmals ausgiebig, um den letzten Anteil Schlaf aus meinem Körper zu treiben – ich machte es oft und gerne so. Natürlich bemerkte ich, dass er mich aufmerksam dabei betrachtete, und nahm seinen verträumten Blick auf meine Nacktheit wohlwollend und als Kompliment wahr. „Komm wieder ins Bett zurück", versuchte er zu ködern, aber ich schlug sein sicherlich reizvolles Angebot aus. Wäre ich ihm gefolgt, würden wir fast den Rest des Tages im Bett verbringen und uns lieben, lieben, lieben . . . Jetzt aber schnell ins Bad. Meine Blase verlangte ihr Recht. Mit einem erlösenden Seufzer (hoffentlich hatte er ihn nicht gehört) öffnete sich die Schleuse zwischen meinen Schenkeln. Tat das gut. Es lief schier endlos aus mir heraus. Nackt wie ich war ging ich anschließend in die Küche, um den Kaffee vorzubereiten. Das Radio spielte schöne, dem Tag angepasste und flotte Morgenmusik und ...
    steigerte meine gute Laune noch ein wenig mehr. Fast tanzend lief ich zurück ins Bad, wo er schon seine Morgentoilette begonnen hatte. Gut sah er aus, so nackt, wie er dort, leicht vorgebeugt stand und die Duschtemperatur richtig einstellte. Schlank, feingliedrig, mit seinem fast asketischen Körper. Man sah ihm sein Alter nun wirklich nicht an. Sein Körper war allenfalls Anfang bis Mitte vierzig – höchstens. Auch, wenn er tatsächlich schon mehr als zehn Jahre älter war als ich. Aber auch ich konnte mit meinem Alter durchaus noch kokettieren, sah jünger und frischer aus als viele meiner Altersgenossinnen. Und das knappe Dutzend an Jahren, dass er tatsächlich älter war als ich, würde kaum jemandem auffallen, der uns gemeinsam sehen würde. Wir bildeten ein schönes, harmonisch und gut zusammenpassendes Paar. Wir verrichteten unsere morgendliche Waschung ausgiebig. Überall waren die Spuren unserer ersten, gemeinsamen Nacht an meinem Körper, schillerten noch auf meiner Haut. Ungern entfernte ich sie, hätte den Duft unserer gemeinsamen Lust viel lieber mit mir durch den Tag getragen, um mich daran zu laben. Während ich noch gebeugt stand, um meine Unterschenkel zu waschen, bewegte er sich hinter mich, umfing meine Hüften und drängte sich mit wiegenden Bewegungen an mich. Sein Speer stand waagerecht von ihm ab, drängte sich zwischen meine Schenkel, suchte Einlass in meine Grotte, ohne fordernd zu sein. Ich presste mich mit zusammengedrückten Schenkeln gegen ihn, genoss seinen Harten. ...