1. Ein prickelndes Feuerwerk


    Datum: 18.02.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Claudias Mund. Ein wahnsinnig wohliges Gefühl breitete sich in meinem Körper aus, während Claudia mehr und mehr zulegte. Sie massierte jetzt auch den Schaft kräftig und kraulte dabei meine Eier. Das kribbelte dann so krass, dass ich auf dem Hinterkopf einen Schweißausbruch bekam. Ich genoss also ihr köstliches Treiben in vollen Zügen und stöhnte laut. Claudias Speichel sickerte zwischen Lippen und Schaft hindurch und sammelte sich unten auf meinem Unterleib. Claudia schob meinen Schwanz jetzt tief bis zum Zäpfchen, das ich deutlich spüren konnte, in den Mund. Das war ihr aber noch nicht genug, sie ging tiefer und tiefer, bis meine komplette Latte in Claudias Mund verschwunden war. Ein intensiver Schauer überkam mich. Wie ein hilfloser Junge dachte ich, "bitte nicht aufhören, bitte, niemals!". Während Claudia sich auf und nieder bewegte, legte ich sanft meine Hände auf ihren Kopf. Claudia nahm jetzt den Schwanz aus dem Mund, schnappte nach Luft und würgte etwas, hustend. Mein Freund stand kerzengerade vor ihr und pulsierte, als wollte er sich bei bedanken. Claudia schaute mich fragend an. Erst war ich entsetzt, dann flehte ich: "Bitte lass mich an deinen Nippeln spielen und mach mit der Hand weiter". Da war es wieder: dieses strahlende Lachen war sogar jetzt im Dunkeln deutlich zu sehen. Bereitwillig zog sie ihr Top über den Kopf und ich konnte ihre Brüste im Mondschein in ihrer vollen Pracht schwingen sehen. Schön waren sie, groß, füllig und perfekt geformt! Claudia führte ...
    ihre rechte Brustwarze an meinen Mund, während sie mit ihrer Hand meinen Schwanz weiter wichste. Ich saugte wie ein Baby an der süßen Knospe während ich mit beiden Händen ihre kräftige Oberweite massierte. Das Ritual bewährte sich so gut, dass wir es auch mit der linken Warze wiederholten. Ich floß nur so dahin, atmete schon schwer, als Claudia wieder inne hielt. "Komm lass uns aussteigen" flüsterte sie "es ist warm draußen und dazu eine herrliche Nacht". Geschickt zog sie mir die Hose vollständig aus und öffnete die Fahrzeugtür. Ich streifte den Rock über den Po herunter. Abgesehen von ihren hochhackigen Stiefeln stand sie jetzt splitternackt vor mir. Im hellen Mondlicht konnte ich den strammen Arsch und die geilen Titten gut sehen. Sie knöpfte noch mein Hemd auf, zog es mir aus und warf es ins Auto. Claudia setzte sich mit mit ihrem nackten Hintern halb auf den Kotflügel, die Hände hinter sich auf der Motorhaube abstützend, spreizte sie ihre Beine. Den Kopf hatte sie dabei leicht nach rechts verdreht in den Nacken geworfen, was dazu führte, dass ihre linke Brust wie ein Vulkan mit einem kleinen Turm auf dem Gipfel zu den Sternen blickte. Mit beiden Händen umfasste ich erst ihre Taille und massierte dann ihre Brüste. Ich wollte gerade ihre süße Muschi kosten, als sie hauchte: "Ich möchte deinen Schwanz endlich in mir spüren! Meine Freundin wartet schon seit heute morgen auf deinen Schwanz und kann es nicht mehr abwarten. Fick mich!". Ich ließ mich aber nicht beirren, kniete ...