1. Ein prickelndes Feuerwerk


    Datum: 18.02.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    nieder und kostete etwas von dem süßen Liebessaft. Dann stand ich wieder auf, setzte meinen Schwanz an ihren Eingang. Mit einem einzigen Stoß versenkte ich meinen steifen Riemen in Claudias flutschig heißer Muschi, während sie mein Eindringen mit ihrem Becken beantwortete. Claudia stöhnte laut. Ein kühler Windhauch streifte sanft über unsere Körper und verstärkte das köstliche Kribbeln in mir. Ich war jetzt dazu übergegangen, sanft, dann aber rhythmisch kräftig zu zustoßen. Claudia antwortete mit lautem Stöhnen und ebenso rhythmischem Entgegenkommen. Splitternackt agierten wir auf dem kleinen Waldparkplatz kaum 30 Meter von der Landstraße entfernt und trieben es immer heftiger miteinander. Als ich gerade ganz tief eingedrungen war, hielt mich Claudia plötzlich fest. Mit ihren Beinen umschlang sie jetzt die Meinen und presste meinen Hintern mit ihren Händen ganz fest an sich. Ich spürte die Muskeln in Claudias Körper, die mit meinem Schwanz spielten und ihn massierten. Sie ließ mir kaum noch Bewegungsfreiheit, aber ein wenig wippte ich doch hin und her, worauf Claudia zischend die kühle Luft einsog und laut laut stöhnte. Für dieses innige Umarmung hätte ich sterben können, so geil war das. "Jetzt machs mir von hinten, wie die Hunde heute morgen auf der Straße", forderte sie mich heraus. Mit einem Mal stieß sie mich weg, drehte sich um, legte ihre Ellbogen weiter vorn auf die dort niedrige Motorhaube und streckte mir ihren super geilen Arsch entgegen. Durch die hochhackigen ...
    Schuhe und ihre langen Beine kam ihr heißer Po so richtig gut raus, die Muschi triefte nur so vom Lustsaft. Was für eine Einladung, dachte ich. Wir schauten jetzt beide über das Auto in Richtung Straße, während meine Latte von hinten langsam in ihrer Muschi eindrang. Ich hielt kurz inne, fasste mit beiden Händen seitlich auf den strammen Hintern, streifte die Taille und umarmte Claudia von unten, bis ich die prallen Möpse in meinen Händen hielt. Claudias Körper war einfach perfekt proportioniert, vom Herrn genau für diesen derben Fick von hinten gemacht. Ich packte ihren Arsch und fickte Claudia rhythmisch und jetzt immer härter von hinten. Ich wollte nun nicht mehr denken oder fühlen, nur noch ficken. Während wir wie die Hasen rammelten, raste so mancher nächtliche Heimkehrer auf der Straße vorbei. Claudia stöhnte heftiger und wollte schon fast kommen. Doch dann tauchten rote Bremslichter auf. Ein Wagen kam auf den Parkplatz gefahren und bog in unsere Richtung ab. Er blendete uns mit seinen Lampen hell ins Gesicht. "Mach' bloß weiter!" schrie Claudia in die Nacht "Sonst dreh' ich durch!". Dem fremden Fahrer bot sich sicherlich ein hinreißender Anblick. Ich tat, was ich konnte und führte mein Werk mit kräftigen, rhythmischen Stößen fort. Ihre großen Titten schwangen mit wie immer mit beachtlichem Eigensinn im eigenen Rhythmus. Das Auto kam immer noch auf uns zu und wurde langsamer. Ich ließ nicht von Claudia ab, die Szene steigerte nur noch meine Erregung. Die gleißend hellen ...
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