1. Ein prickelndes Feuerwerk


    Datum: 18.02.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    heftigere Bewegungen von Claudias Unterleib. Auch das Perineum massierte ich mit starkem Druck und lies die Fingerspitzen sanft um den Anus kreisten . Dazwischen drangen meine Finger tief und teifer in ihre feuchte Grotte. Das mochte sie besonders und kam mir rhythmisch entgegen. Als ich dann gleichzeitig mit zwei Fingern von innen massierte und mit dem Daumen die Klitoris bearbeitete, kam Claudia tatsächlich inmitten der Menge mit lautem Schrei und heftigem Zucken. Ihr Kreischen und Stöhnen vermischten sich mit dem anschwellenden Knallen des Feuerwerks, dem Ah und Oh der Gäste. Nicht nur Claudia, auch das Feuerwerk hatte den Höhepunkt erreicht. Jetzt war alles vorbei. Claudia saß Schweiß überströmt vor mir und atmete schwer. Ich küsste sanft ihren Nacken, legte meine Arme zärtlich um ihren Körper und so saßen wir eine ganze Weile, bis sie mir "nun lass uns gehen!", ins Ohr flüsterte. Wir standen auf und gingen schweigsam Arm in Arm durch die Menge. "Fahre mich jetzt nach Hause", bat sie mich, als sie ins Auto stieg. Claudia war merkwürdig still geworden. Ich hatte den Eindruck, sie war jetzt nachdenklich geworden und wollte nur noch schnell nach Hause. Wir fuhren durch den kleinen Wald in Richtung Heimat. "Kannst du mal kurz anhalten?" fragte sie "Ich brauche ein Taschentuch aus meiner Tasche von der Rückbank." Ich fuhr rechts ran, sie stieg aus und kruschelte eine Ewigkeit in Ihrer Tasche herum, bis sie endlich ein Taschentuch aus ihrer Tasche zog. Dann lies sie sich ...
    auf dem Beifahrersitz nieder. "Es kann weitergehen" sagte sie jetzt wieder verschmitzt lächelnd. Ich fuhr wieder los, spürte im gleichen Moment Claudias Hand auf meinem Oberschenkel, nach meinem Schwanz tastend. Der wollte sich nicht lange verstecken und schwoll vor Freude deutlich an. Ich zuckte zusammen und stöhnte "So fahre ich aber gleich an den nächsten Baum". "Bis zum kleinen Waldparkplatz da vorne wirst du es noch schaffen! Ich möchte dir noch einen Blasen -- als Dankeschön sozusagen!", antwortete Claudia. Sie öffnete meine Hose - das Blut schoss mir in den Kopf. Ich konnte das Auto kaum noch auf der Straße halten, bog dann in den kleinen Waldparkplatz ein. Claudia konnte mich gerade noch davon abhalten den allerersten Parkplatz an der Straße zu nehmen, sondern dirigierte mich ein wenig nach hinten. Längst hatte sie meinen treuen Freund seinem Gefängnis befreit und wichste ihn zärtlich. Bei diesem Akt der Großzügikeit zeigte der Lümmel seine wahre Größe, streckte sich, soweit er konnte, in die Höhe. Ich stellte den Motor ab. Claudia schob behutsam die Vorhaut zurück und schleckte die Eichel des Ausreißers zur Begrüßung mit ihrer feuchten Zunge ab. Das gefiel diesem natürlich sehr und er wurde hart und härter. Dann wichste Sie ihn ganz langsam weiter und küsste mich im gleichen Moment. Sie nahm dann meinen Schwanz in ihren Mund, massierte ihn mit ihren Lippen und ließ den harten Pimmel tiefer in ihren Mund eindringen. Ich spürte mit meinem Schwanz die feuchte Wärme von ...
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