1. Liebe deine Schwester wie dich selbst


    Datum: 17.02.2018, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    lächelte nur und plötzlich richtete sie sich auf. Ihr Blick glitt über meinen erschlafften Penis. Dann lächelte sie verschmitzt und kroch zwischen meine Beine: „Der ist ja ganz nass!“ Sie begann zuerst etwas unsicher, dann zunehmend selbstbewusster mit meinem Penis zu spielen und küsste ihn ganz vorsichtig, als ob er durch den Kuss zerbrechen würde. Als ich keinen Schmerzenslaut erklingen liess, küsste sie ihn erneut und begann an meiner Männlichkeit zu lecken. Es war ein schönes Gefühl und sofort schoss wieder Blut durch die Adern meines Penis, was dazu führte, dass er wieder grösser und härter wurde. Leonora nahm ihn tiefer in den Mund und begann mir zärtlich einen zu blasen. Ich genoss ihre Berührungen, während nun mein Glied wieder steif von mir abstand und ich erneut vor Erregung durchflutet wurde. Nach einer Weile löste sie sich von mir und zu meiner Überraschung setzte sie sich auf meinen steifen Penis. Es war ein wunderbares Gefühl, als ihre Weiblichkeit meinen Penis umschloss und langsam senkte sich ihre Hüfte auf mich herunter, während ich tief in sie eindrang. Sie massierte sich ihre Brüste und begann mich langsam zu reiten, während ich ihr die Hüfte entgegendrückte, sodass mein Glied tief in ihr drin war. Immer schneller ritt sie mich und begann zuerst leise, dann lauter zu stöhnen. Wieder baute sich in uns beiden die Erregung auf, bis Leonora ihren vierten Orgasmus bekam und ich ebenfalls in sie hineinspritzte. Völlig erschöpft sank ich zurück ins Bett und sie ...
    blieb auf mir liegen, mein erschlaffendes Glied immer noch in ihrer mit Sperma gefüllten Vagina. Sie küsste mich zärtlich und plötzlich wurden uns beiden vor wohliger Erschöpfung die Lider schwer und der Schlaf umfing uns zärtlich. Ich träumte schöne Dinge, an die ich mich leider nicht mehr erinnern konnte und während draussen die Kirchglocke Mitternacht schlug, verging die Nacht um uns herum. Am Morgen wurde ich durch ein scharrendes Geräusch geweckt. Ich öffnete die Augen und dachte bedauernd, dass dies wohl nur ein Traum gewesen war, bis mir auffiel, dass Leonora immer noch nackt auf mir lag und mein Penis wohl noch immer einigermassen in ihr drin war. Ich konnte mein Glück nicht fassen, bis mir auffiel, dass ich jenes Geräusch gehört hatte. Es war das Knacken des Schlüssels im Schloss. Zack! Ich war wieder hellwach! Saskia wollte ja heute Morgen wieder zurückkomen. Sie hatte gesagt um neun Uhr und mein Blick fiel entsetzt auf Leonoras Wecker. Ich schrak auf, wobei ich Leonora weckte, die von mir herunterkugelte und mich verwirrt mit ihren verschlafenen, wunderschönen Augen ansah: „Was issn?“ Ich blickte an uns beiden hinab und während Leonora ebenfalls klar wurde, dass es kein Traum gewesen war, was ihr ein Lächeln auf die Lippen zauberte, wurde mir grausig bewusst, wie gefährlich das Spiel war, das wir trieben: „Saskia kommt!“ Sie war auch plötzlich hellwach: „Verdammt! Mach die Zimmetüre zu! Sofort!“ Ich sprang aus dem Bett und knallte die Türe zu, während wir bereits die ...
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