1. Liebe deine Schwester wie dich selbst


    Datum: 17.02.2018, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    Neugier und einem leichten Stich der Eifersucht öffnete ich einfach ihre Tür, wie ich es so oft getan hatte und trat fröhlich in ihr Zimmer. Ich wollte gerade etwas sagen, als mein Blick auf sie fiel und mir der Atem stockte. Meine Schwester lag splitternackt auf ihrem Bett. Ihre Beine waren gespreizt und ihre Finger lagen zwischen ihren Beinen, was leider den Blick auf ihre Weiblichkeit verdeckte. Es war schon lange her, als ich sie zum letzten Mal nackt gesehen hatte und als nun mein Blick von ihren braunen Augen über ihre makellose, bleiche Haut zu ihren perfekt geformten, kleinen Brüsten glitt, konnte ich nichts mehr anderes tun, als mit offenem Mund dazustehen. Sie errötete und bedeckte sich sofort mit ihrer Decke, was den Bann in mir löste. Erschrocken fuhr sie mich an: „Was soll das? Was tust du hier?“ Ich stotterte etwas Unbeholfenes, meine Schwester erzählte mir später, ich hätte irgendwas von einem Buch gefaselt, ich war zu abgelenkt, um noch etwas zu sagen. Es war immerhin das erste Mal, dass ich eine Frau tatsächlich nackt gesehen habe und dann war es noch meine Schwester. An dem Tag war ich glaub ich ziemlich abwesend in der Schule. Der Tag verging und am Abend sah ich sie wieder beim Abendessen. Die Situation war etwas seltsam und wir blickten uns zwar immer wieder an doch wenn sie bemerkte, dass ich sie ansah wurde sie rot und blickte weg, was ich ebenfalls tat wenn ich bemerkte, dass sie meinen Blick fing. Als ich dann im Bett lag, stellte ich es mir vor, wie ...
    sie sich selber gestreichelt hatte und ich wünschte mir, ich hätte gesehen, wie es zwischen ihren Beinen aussah. Dann begann ich mir vorzstellen, wie ich sie berühren würde und wie ich sie streicheln könnte. Die Nacht verging und wich dem Tage und so geschah eine Woche lang nichts weiter. Doch unsere Beziehung hatte sich grundlegend verändert. Sie errötete oft, wenn ich sie sah und sprach nur noch schüchtern mit mir, obwohl wir vorher ein normales Verhältnis gehabt hatten. Auch ich konnte nicht mehr so leicht mit ihr reden. Stattdessen stellte ich sie mir immer wieder nackt vor. Einmal schlich ich mich in der Nacht an ihr Zimmer und öffnete den Spalt ihrer Türe etwas, doch sie tat nichts Ungehöriges, sondern schlief tief und fest. Ich trat an ihr Bett und beobachtete, wie sich ihr Brustkorb hob und senkte. Dann kam ein weiterer Meilenstein in unsere Beziehung. Es war eine Woche nach jenem Ereignis, als mein jüngere Schwester bei einer Freundin übernachtete und meine Eltern im Urlaub waren. Leonora und ich waren alleine zu Hause und mieden uns, wie schon so oft die letzte Woche. Es war Abend. Ich beschloss zu duschen und verschwand im Badezimmer. Gerade hatte ich mich ausgezogen, als die Türe aufging und meine Schwester ins Badezimmer trat. Sie errötete: „Oh, entschuldige! Ich wusste nicht…“ Ihr Blick fiel auf mein Glied und auf der Stelle ging meine Fantasie mit mir durch, wodurch meine Männlichkeit steif von mir weg ragte. Ich wurde rot und sie kicherte: „Du bist ja einer.“ ...
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