1. Liebe deine Schwester wie dich selbst


    Datum: 17.02.2018, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    Dann huschte sie aus dem Badezimmer. Ich war verwirrt und band mir sofort ein Tuch um die Hüfte und folgte ihr: „Es tut mir Leid“, rief ich ihr nach. Sie wartete in ihrem Zimmer und blickte auf meinen nackten Oberkörper: „War es wegen mir, dass er so…steif wurde?“ Ich hüstelte, wie kann man da eine vernünftige Antwort geben? Sage ich nein, wird sie doch sicherlich etwas gekränkt sein, sage ich ja, gebe ich zu dass ich meine Schwester geil finde? Also wich ich aus: „Ich war überrascht und du bist halt eine schöne Frau.“ Sie lächelte: „Darf ich noch einmal sehen?“ Völlig erstaunt ab dieser Bitte, kam ich nicht einmal auf den Gedanken Nein zu sagen. Ich denke hier hätte ich uns noch von dieser Beziehung abhalten können, wenn ich einfach gegangen wäre. Stattdessen liess ich mein Handtuch fallen, worauf mein Penis sofort wieder stand. Sie giggelte etwas: „Ich wusste gar nicht dass die so gross werden!“ Etwas erstaunt lächelte ich: „Hast du denn noch nie mit einem Mann…?“ Sie schüttelte den Kopf: „Und du mit einer Frau?“ Ich schüttelte ebenfalls denn Kopf. Beklemmte Stille herrschte zwischen uns. Es war auch eine abartige Situation. Ich stehe nackt im Zimmer meiner Schwester mit steifem Glied und sie steht daneben und kann ihren Blick nicht davon lösen. Ich versuchte die Stimmung aufzulockern und scherzte unbeholfen: „Willst du ihn anfassen?“ Völlig überrascht nahm sie den Scherz als ernstgemeinte Frage und sie nickte errötend. Dann streckte sie vorsichtig die Hand aus und ...
    berührte mein Glied. Ihre Berührung liess mich erschauern. Noch nie zuvor hatte eine Frau mich dort berührt und so genoss ich, wie ihre weichen Hände sich um den Stamm schlossen und die Vorhaut etwas zurückzogen. Sie lächelte: „Ist ja ganz heiss und hart. Tut das nicht weh?“ Ich schüttelte den Kopf: „Es fühlt sich gut an.“ Leonora liess ihn los und streichelte dann über meinen Hodensack: „Da hats ja was drin!“, rief sie aus. Ich nickte und plötzlich fragte sie: „Wie habe ich dir gefallen?“ Sofort errötete ich wieder: „Du bist wunderschön. Deine Brüste sind perfekt! Aber unten konnte ich nicht sehen.“ Sie lächelte: „Ich kann mich ja revanchieren.“ Ich starrte sie freudig an und sie begann sich auszuziehen. Zuerst streifte sie elegant ihren grünen Pulli ab und entblösste ihren BH, einen schwarzen, eleganten BH mit Klippverschluss. Dann streifte sie ihre engen Jeans ab und enthüllte ein rosa Höschen mit weissen Blümchen drauf. Ihre Socken waren rot-weiss gestreift. Sie ging mit den Händen hinter den Rücken und mit einem „Klipp“ öffnete sich der BH. Langsam streifte sie ihn ab und enthüllte ihre wunderschönen, sanft geformten Brüste. Es waren nur leichte Wölbungen,die von kleinen aber harten Nippeln gekrönt wurden. Die Brüste waren im gleichen hellen Hautton, wie ihr restlicher, makelloser Körper. Ich starrte sie an und sog ihren Anblick förmlich ein: „Darf ich…?“, flüsterte ich? Sie nickte und ich berührte zaghaft ihre Brüste. Sie waren wunderbar weich und fest. Die Nippel waren etwas ...
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