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Der Palast der Snde
Datum: 15.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
splitterfasernackt vor ihm stand, zärtlich eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht strich und ihn schüchtern und unschuldig ansah, schienen ihre Augen geradezu nach ihm zu schreien, dass er sie endlich nehmen, sie zu seinem Weib machen, ihre Leere füllen und in ihrem Schoß liegen sollte. Seine Lippen berührten zärtlich die Ihren und sie verschmolzen zu einem langen und tiefen Kuss, aber seine Hände blieben nicht untätig und fuhren langsam über ihren zarten Bauch hinauf, bis sie an ihrer prallen Brust angelangt waren. Und erneut sollte er der schönsten Verführung seiner Frau vollkommen hilflos erliegen und er wusste nun, was sein Vater gemeint hatte, als er ihm gesagt hatte: „Eines Tages Sohn, wirst du in den Armen einer Frau liegen und dem Schöpfer mit verzweifelter Dankbarkeit auf Knien preisen, dass er dieses Wunder geschaffen hat". Sanft aber auch begehrend fuhren seine Hände über ihren Busen. Alims Berührungen sandten elektrische Schläge durch Miriams Körper und ließen auch die letzten Hemmungen von ihr abfallen. Sie löste sich mit lasziver Geste aus dem Kuss und er sah sie fragend an, als ob er sie um Erlaubnis bitten würde. Miriam lächelte ihn nur zärtlich an und nickte. Dies war das Zeichen gewesen, auf das er gewartet hatte. Seine Hände begannen, ihre vollen Brüste wollüstig zu kneten und sein Atem verwandelte sich in ein wollüstiges Keuchen. Er griff die vollen Fleischberge von allen Seiten an, versuchte sie zu umfassen und sie voll und intensiv zu spüren. Doch dies ... war nun nicht mehr genug. Gierig fuhren seine Hände an ihren Rücken und suchten das Band, das ihr Kleid zusammenhielt. Er musste sie jetzt spüren, in ihre zarte, weibliche Unschuld eindringen und sie stoßen, wie ein Bulle sein Weibchen. Das Kleid fiel wie ein Blatt im Herbstwind ihren göttlichen Körper hinab und als es über ihre vollen Brüste glitt und diese frei und unschuldig vor ihm lagen, brachte ihn dieser Anblick fast um den Verstand. Sie war seine Frau, er konnte es nicht glauben, dies war tatsächlich seine Frau und sie stand nackt und unschuldig vor ihm, wie am Tag als sie geboren wurde, nackt und schöner als alles andere auf der Welt! Sie war so unfassbar vollendet, das Haar, das sanft auf ihren Busen fiel, diese herrliche Form des Körpers, wie ein geschwungenes S, das schlanker war in Höhe des Bauches und sich dann an den Hüften verbreitete nur um an ihren Schenkeln wieder enger zu werden. Der prächtige Busen, der so unschuldig auf ihrer Brust ruhte und ihre zarte Scham, die sie verschämt mit den Händen verdeckte, es war alles einfach so rasend schön! Sie war so unschuldig, so wehrlos und willig! Ein schwaches Weib und doch auch das Stärkste, was einem Mann begegnen konnte! Keine Armee der Welt hätte in ihm dieses Gefühl der namenlosen Schwäche verursacht, diese Schwäche, die nach ihr schrie, sich nach ihren Armen und ihrem warmen Fleisch verzehrte! Wie ihre Augen ihn anblickten! So süß und so verführerisch! Und nun konnte er seine hemmungslose Lust und Erregung ...