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Der Palast der Snde
Datum: 15.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
endgültig nicht mehr verbergen. Er ging auf Miriam zu, nahm sie wie ein Kind in die Arme, trug sie zum Bett und ließ sie sanft darauf nieder. Sie räkelte sich schnurrend auf den weichen Kissen und spreizte sofort ihre prallen Schenkel, sodass er direkt in den Ort des Ursprungs allen Lebens sehen konnte, in den Ort, der ihm auch noch nach vielen Jahren ihrer Ehe noch der Schönste und Begehrenswerteste sein werden sollte. Ihre Spalte lag so unschuldig und verführerisch zwischen ihren Schenkeln, als wüsste sie gar nicht, was sie mit dem Verstand der Männer anstellen konnte. Als wüsste sie nichts von den göttlichen Genüssen, die sie ihnen schenken konnte und den fieberhaften Träumen, deren lustvoller Anlass sie war! Ohne ein einziges Wort zu sprechen, stürzte sich Amil geradezu auf Miriam und voll animalischer Lust presste er seine Lippen auf ihren vollen Busen und begann wie ein Ertrinkender daran zu saugen. Miriam hatte erst sein großes Glied verwöhnen wollen, aber sie bemerkte nun, dass er es nicht mehr aushielt, dass die Natur schlussendlich auch von ihm ihren Tribut forderte. Er saugte gierig an ihren Nippeln und sie strich lächelnd über seinen Kopf. „Miriam, ich kann nicht, ich muss....". Sie lächelte ihn nur verständnisvoll an und nickte liebevoll. „Ich weiß, wir können uns auch später noch liebkosen und küssen mein Schatz, ich weiß was du nun tun musst. Schenke mir ein Kind Amil, mein Herrscher und Gebieter". Und als er diese Worte von ihr hörte, streifte er seine Hose ...