1. Der Palast der Snde


    Datum: 15.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Lust an und wusste, dass sie bereit war, sein Kind zu empfangen. Sie hatte sich früher immer davor gefürchtet, schwanger und rund und dick zu werden. Ein Kind in sich heranwachsen zu fühlen und es dann unter Schmerzen gebären zu müssen. Aber als sie in seine ruhigen, schwarzen Augen sah, wusste sie, dass sie seine Kinder austragen wollte, am liebsten eine riesige Schar davon. Sie wollte, dass er sie schwängerte, sie wollte von ihm genommen werden, immer und immer wieder, sie wollte seinen Samen empfangen und ihn lieben, bis er erschöpft an ihrem Busen einschlafen sollte. Also nickte sie voller Vorfreude und Alim hatte das Gefühl, dass sich gerade das Paradies selbst für ihn geöffnet hatte. Er erkannte an ihren Augen, deren atemlose Sehnsucht geradezu nach ihm zu schreien schien, dass sie bereit war für die Begattung und das Baby, das dann in ihr heranwachsen würde. Alim reichte allein ihr Körper, ihr runder, knackiger Po, der das Kleid so erotisch spannte und ihre vollen, prallen Brüste, die unaufhaltsam aus ihrem Kleid hinausquollen, vollkommen aus, um alle seine männlichen Kräfte mobilisieren zu können. Miriam ging aufreizend langsam auf das Bett zu und wackelte dabei lasziv mit ihren schlanken Hüften und ihrem knackigen, runden Po. Als Alim seine Frau so vor dem Bett sah, bereit, in seinen Armen zu liegen, bereit von ihm genommen zu werden und mit jeder Faser ihres Seins mit ihm zu verschmelzen, forderte seine Männlichkeit dann endgültig ihren Tribut. Seine Liebe zu ...
    ihr war sowieso schon grenzenlos, aber als er diese Göttin, diesen Inbegriff aller Weiblichkeit so vor sich stehen sah, mit diesen herrlichen Rundungen, übernahm seine Libido alle Kraft in seinem Körper und steuerte auch seinen nach ihr schreienden Verstand. Wie ein verletztes Tier stöhnte er auf, als sie einen Finger langsam zwischen ihrem vollen Busen hinuntergleiten ließ und er dann unter ihrem Kleid verschwand. Kurz danach erschien er wieder und sie begann, ihn verführerisch abzulecken. Alim wurde toll vor Lust, als sie ihre Augen dabei unschuldig aufschlug und ihn mit dem kleinen Finger spielerisch zu sich her wank. Alle platonische Liebe war nun vergessen, alle ideellen Träumereien der Liebe vorbei, es gab nur noch sein pulsierendes, steinhartes Glied und ihre zarte, feuchte Spalte, die ihren Seelenverwandten schon sehnsüchtig erwartete. Alim wusste nicht mehr, was er einstmals über Moral und Anstand gelernt hatte, er wusste nicht mehr, was man tun sollte und was sich gehörte, denn ein großes Tier schien in ihm lebendig geworden zu sein, ein uralter Mechanismus, der fern aller verstaubten Lehren existierte, aber dennoch genau wusste, was zu tun war. Es war der Fortpflanzungstrieb, der älteste, erhabenste, einfachste und schönste aller Triebe, die ein Mensch in dieser Welt erleben kann. Mächtiger als der Wille zur Herrschaft und der Selbsterhaltungstrieb. Die körperliche Vereinigung von Mann und Frau, das größte Glück und die höchste Lust auf Erden! Als Miriam so ...
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