1. Das Apartment


    Datum: 13.02.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Tabu,

    anderes zu machen. Einen Ausflug nach Heraklion. Oder was anderes. Egal. Hauptsache nur wir zwei! Heike hatte sich zurecht gemacht und sah umwerfend aus. Ein kurzes rotes Kleid, das knapp über ihre Pofalte reichte und schwarze Pumps. Das Kleid saß so eng, man erkannte sofort dass Sie keine Unterwäsche trug. Ganz leicht drückten Ihre Brustwarzen durch den roten Stoff. Sie war zum anbeißen. Mir würde es nicht schwer fallen, mich heute Abend nur auf meine Frau zu konzentrieren. Wir gingen rüber zu den beiden Geschwistern um Sie wie besprochen abzuholen. Beat war schon fertig, sein Outfit war eher als leger zu bezeichnen. Stephanie hingegen hatte ein weißes Kleid mit schwarzen Kragen an, darunter – gut sichtbar- ein schwarzer String. Auch Sie trug keinen BH. Während man bei Heike die Nippel sehen konnte weil sie so groß waren und durch den Stoff drückten, konnte man Stephanies Brustwarzen erkennen weil das weiße Kleid die braunroten Nippel durchschimmern ließ. Nur Ihr Piercing am Bauchnabel war als Abdruck zu erkennen. Es war ja eine eher kleine Hotelanlage in der wir waren. Insgesamt waren es vielleicht 20 Gäste. Meine beiden Begleiterinnen schafften es aber, dass sich 100% der anwesenden Männer – unabhängig davon ob Gast oder Personal – sich nach Ihnen umdrehten. Es war ein witziges Schauspiel. Heike waren am Buffet aufgrund der vielen Blicke Zweifel gekommen, ob eine Frau in Ihrem Alter sich so ein Kleid leisten konnte ohne dass es billig wirkte. Aber ich beruhigte Sie. Wir ...
    wussten halt nur nicht was im Laufe des Abends auf uns zukam, da wir in der griechischen Stadt noch nie eine Disco besucht haben. Aber da Stephanie ein ähnlich aufreizendes Outfit anhatte machten wir uns keine Sorgen. Schlimmstenfalls nahmen wir uns ein Taxi und fuhren zurück. Ich hatte heute noch gar keinen Sex. Mir konnte es nur Recht sein wenn wir eher heimkommen würden. Wenn Heike angetrunken war, war sie sowieso nicht mehr zu bremsen sobald die Tür hinter uns ins Schloss fiel. Auch Stephanie hatte mittlerweile Heikes Sorgen ausgeräumt und freute sich sehr auf den Abend. In der Stadt angekommen schlenderten wir erst mal durch die vielen Geschäfte der Altstadt. Natürlich waren Schuhgeschäfte ganz oben in der Gunst der Beiden. Beat verabschiedete sich recht schnell von uns, er hatte sich mit dem Mädchen vom Vorabend verabredet und traf sich mit Ihr. Ich wartete meist vor den Geschäften um eine zu rauchen während Heike und Stephanie das hundertste Paar Schuhe anprobierten. Es war nett mit anzusehen, wie die wenigen männlichen Mitarbeiter in den Geschäften Ihre Kunden stehen ließen um Heike und Stephanie zu bedienen. Es machte mich richtiggehend scharf von draußen durch das Schaufenster zu beobachten, wie Heike die Blicke auf sich zog. Und Heike verlor nach und nach die Scheu davor, sich zu präsentieren. Immer breitbeiniger saß Sie dabei auf den Bänken um Schuhe zu probieren. Stephanie hingegen ließ sich nur ungern zwischen die Beine schauen, obwohl sie immerhin einen Tanga ...
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