1. Das Apartment


    Datum: 13.02.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Tabu,

    wolltest. Schon heute am Strand war das so. Und jetzt wieder. Und erzähl mir nicht dass Du nicht mitbekommen hast wie er über den Spiegel auf deine Pussy geglotzt hat“. „Natürlich hab ich das bemerkt, ich bin ja nicht bescheuert“ sagte Heike zu mir während Sie sich anzog. Nach einer kurzen Pause erklärte sie weiter „ es ist ein eigenartiges Gefühl, das ich bei Beat habe. Ich habe nicht den Eindruck dass er mich als Sexobjekt degradiert wenn er mich so ansieht. Wenn wir in der Sauna sind und ein Typ glotzt mir auf die Möse, dann habe ich immer den Eindruck als ginge er danach in die Umkleidekabine um sich einen runterzuholen. Als wäre ich eine Wichsvorlage. Bei Beat habe ich den Eindruck nicht. Ich kann Dir auch nicht erklären wieso. Tut mir Leid. Ich genieße es nur sehr wenn er mich ansieht. Ich fühle mich dabei als begehrenswerte Frau und nicht als Objekt.“ Was sollte ich darauf antworten? Ich wollte Sie nicht verletzen, aber nachdem ich am Strand seinen Ständer gesehen habe, denke ich sehr wohl dass er Sie als Sexobjekt betrachtet. Aber das wollte ich Ihr nicht sagen. „Hast Du keine Angst davor, Ihn zu verletzen wenn Du Ihm Dich so präsentierst? Vielleicht reicht es Ihm bald nicht mehr Dich nur anzusehen und er will mehr?“ gab ich Ihr zu bedenken. „Na und? Denkst Du ich bin blind? So wie Du seine Schwester ansiehst, habe ich den Eindruck dass es Dir auch bald nicht mehr reicht Sie nur anzusehen. Sei ehrlich, Du würdest Sie am liebsten noch vor dem Abendessen ficken wenn ...
    Du könntest, oder?“ fragte mich Heike direkt. „Na hör mal, das Mädel ist 22 Jahre alt und sieht super aus. Sie hat einen supergeilen Body und liegt den ganzen Tag nackt neben mir. Ich möchte nicht wissen wie andere Männer da reagieren würden“ gab ich Ihr zu bedenken. „Zumindest hab ich Ihr meinen Schwanz nicht so vor die Nase gehalten, wie Du Beat heute Deine Fotze präsentiert hast“ ergänzte ich noch schnell. Wenn Heike erfahren würde was hier an dieser Stelle ablief als Sie beim duschen war, dann könnte ich nach dem Urlaub einen Scheidungsanwalt aufsuchen. Obwohl ich eigentlich ein wenig sauer darüber war dass Sie Beat ihre Muschi absichtlich so ordinär gezeigt hat, ging ich vorsichtshalber auf Schmusekurs und nahm Sie in den Arm. Ich sagte Ihr wie sehr ich Sie liebte und alles war wieder in Ordnung. Ich musste nur aufpassen wie sich die Sache mit Stephanie entwickeln würde. Da konnte schnell was passieren, das mein ganzes Leben über den Haufen werfen würde. Wenn mich Heike beim Fremdgehen erwischen würde, wäre eine Trennung unausweichlich. Die Kinder wären aus dem gröbsten raus, aber wir müssten das Haus verkaufen. Ich bräuchte eine Wohnung und ein Büro zum arbeiten. Meine Ehe wäre zerstört… und das alles wegen einem Urlaubsflirt mit einem jungen Ding? Nein, das musste aufhören. Ich würde versuchen den Abend zu überstehen und dabei nur Augen für meine Frau haben. Ich würde Stephanie gar nicht beachten. Und im Laufe des Abends würde ich Heike davon überzeugen, morgen mal was ...
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