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Das Apartment
Datum: 13.02.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Tabu,
wolltest. Schon heute am Strand war das so. Und jetzt wieder. Und erzähl mir nicht dass Du nicht mitbekommen hast wie er über den Spiegel auf deine Pussy geglotzt hat“. „Natürlich hab ich das bemerkt, ich bin ja nicht bescheuert“ sagte Heike zu mir während Sie sich anzog. Nach einer kurzen Pause erklärte sie weiter „ es ist ein eigenartiges Gefühl, das ich bei Beat habe. Ich habe nicht den Eindruck dass er mich als Sexobjekt degradiert wenn er mich so ansieht. Wenn wir in der Sauna sind und ein Typ glotzt mir auf die Möse, dann habe ich immer den Eindruck als ginge er danach in die Umkleidekabine um sich einen runterzuholen. Als wäre ich eine Wichsvorlage. Bei Beat habe ich den Eindruck nicht. Ich kann Dir auch nicht erklären wieso. Tut mir Leid. Ich genieße es nur sehr wenn er mich ansieht. Ich fühle mich dabei als begehrenswerte Frau und nicht als Objekt.“ Was sollte ich darauf antworten? Ich wollte Sie nicht verletzen, aber nachdem ich am Strand seinen Ständer gesehen habe, denke ich sehr wohl dass er Sie als Sexobjekt betrachtet. Aber das wollte ich Ihr nicht sagen. „Hast Du keine Angst davor, Ihn zu verletzen wenn Du Ihm Dich so präsentierst? Vielleicht reicht es Ihm bald nicht mehr Dich nur anzusehen und er will mehr?“ gab ich Ihr zu bedenken. „Na und? Denkst Du ich bin blind? So wie Du seine Schwester ansiehst, habe ich den Eindruck dass es Dir auch bald nicht mehr reicht Sie nur anzusehen. Sei ehrlich, Du würdest Sie am liebsten noch vor dem Abendessen ficken wenn ...