1. Das Apartment


    Datum: 13.02.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Tabu,

    langsam an zu wichsen. Das alles spielte sich in weniger als einer Minute ab. Doch bevor mehr passieren konnte, hörte ich wie Heike das Wasser in der Dusche abstellte. Jetzt mussten wir aufhören. Auch Stephanie hatte es mitbekommen und setzte sich wieder aufs Bett. Ich griff nach einer Hose und zog Sie mir schnell an um meine Erektion zu verbergen. Als Heike aus dem Badezimmer kam, hatte Sie Ihr Handtuch umgewickelt und die beiden verschwanden nach drüben. Ich konnte nicht anders, ich musste mir einen runterholen. Sonst würde ich den Abend nicht überstehen. Es dauerte weniger als 1 Minute bis ich kam und meine Ladung auf Heikes Kopfkissen spritzte. Ich war schon fast fertig angezogen und hörte nur ganz leise wie nebenan gelacht wurde. Über die Terrasse ging ich nach drüben um nachzusehen wie lange Heike noch brauchen würde. Ich trat vorsichtig durch die breite Terrassentüre ein und sah wie Heike auf dem Bett saß. In der Hand ein Glas Prosecco. Ihre Beine hatte Sie angewinkelt und leicht gespreizt. Stephanie stand Ihr gegenüber und zog gerade wieder ein Oberteil aus, während Beat neben Ihr auf dem Bett saß und in den Fernseher schaute. Der Fernseher stand aber neben dem Spiegel und über den Spiegel konnte Beat meiner Frau genau auf die Dose starren. Ich war sehr überrascht von Ihrem Verhalten. In der Sauna saß sie immer sehr verklemmt da und achtete stets darauf dass Ihr keiner auf die Möse schauen konnte. Aber hier war das ganz anders. Schon heute am Strand öffnete Sie Ihre ...
    Beine scheinbar absichtlich für Beat. Und auch jetzt schien Sie seine Blicke zu genießen. Stephanie stand da und riskierte ebenfalls ab und an einen Blick auf Heikes Schmuckkästchen. Man muß aber auch sagen, dass Heikes Möse in dieser Stellung echt geil aussah: Ihre großen leicht bräunlichen Schamlippen legten sich wie von selbst nach außen, während man innen das zartrosa-glänzende Fickfleisch sehen konnte. Ihr Kitzler lugte am oberen Ende der Schamlippen hervor. Ohne Probleme hätte man ein paar Finger reinstecken können. „Wie lange braucht Ihr denn noch?“ fragte ich vorsichtig nach. „Sobald ich weiß was ich anziehen soll, bin ich fertig“ antwortete mir Stephanie darauf. „Ich mach mich dann auch mal fertig“ fügte Heike hinzu und stand vom Bett auf nachdem Sie den Rest von Ihrem Prosecco runterkippte. Dabei löste sich der Knoten Ihres Handtuchs und es fiel zu Boden. Ihre beiden Busen baumelten schön vor Ihr her und Sie hob das Handtuch nur noch auf. Sie wickelte es gar nicht mehr um Ihren Körper sondern blieb nackt wie Sie war. Auch Stephanie hatte im Moment nur einen knappen schwarzen String an. Wenn Beat nicht auch noch anwesend wäre, hätte ich am liebsten meinen Schwanz rausgeholt und Ihn Heike hingehalten. Der Raum schien vor knisternder Erotik fast zu platzen. „Dann bis gleich. Kommt einfach rüber wenn Ihr fertig seid“ rief uns Stephanie noch nach. Im Apartment stellte ich Heike dann zur Rede. „Warum machst Du das? Du präsentierst Dich dem Bengel als wenn Du Ihn verführen ...
«12...141516...21»