1. Das Apartment


    Datum: 13.02.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Tabu,

    trug. Endlich waren wir durch alle Läden der ersten Straße durch und ich verlangte nun eine kleine Pause in einer der Bars. Wir fanden einen freien Tisch mit zwei großzügigen Lounge-Sofas. „Sag mal, findet Ihr nicht dass mein String etwas zu viel einschneidet? Ich fühl mich richtig dick dadurch“ richtete Stephanie die Frage an uns beide. „Ich finde Du hast eine supertolle Figur, darum wollte ich nichts sagen“ antwortete ich Ihr „aber ich finde auch dass er ein wenig zu viel einschneidet“. Heike nickte nur zustimmend. Sie blickte nur kurz nach links und rechts und zog ihren String einfach so am Tisch aus. Sie hatten beide nur kleine Handtaschen dabei, die gerade genug Platz boten um Zigaretten, Feuerzeug und etwas Geld aufzunehmen. „Kannst Du Ihn in Deine Hosentasche stecken? Es wär mir peinlich wenn ich später bei einem Kellner bezahlen muss und mein Tanga aus der Tasche schaut“ sagte Stephanie zu mir und reichte ihn mir auch schon zusammengepresst in ihrer Hand über den Tisch. Wortlos steckte ich das kleine Teil schnell in meine Tasche. Wir saßen in der ersten Reihe der Bar direkt an der Flaniermeile. Heike und ich blickten Richtung Straße, während uns Stefanie gegenüber saß. Heike stand plötzlich auf und setzte sich neben Stephanie. Ihr war nun doch etwas unwohl geworden, weil Stephanie sie zweimal darauf aufmerksam machte dass man alles unter Heikes Rock sehen konnte. Nun saßen Sie mir beide gegenüber und ich konnte sowohl die Frauen auf der Straße, als auch meine ...
    Begleiterinnen beobachten. Vorsichtig öffnete nun auch Stephanie Ihre Beine wenn Sie nach vorne rutschte um von Ihrem Glas zu trinken. Ich hatte zwar heute schon alles bei Tageslicht am Strand begutachten können, aber es war trotzdem immer wieder ein Blickfang für mich. Ich stand auf um auf die Toilette zu gehen, obwohl ich gar nicht musste. Ich wusste nicht ob ich es mir nochmal selber machen sollte oder auf unsere Rückkehr ins Hotel zu warten. Ich war nur absolut spitz. Ich schloss die Tür der Toilette und griff nach Stephanies String in meiner Hosentasche. Ich suchte die kleine Stelle, an der der dünne Stoff Ihre Muschi berührte und roch daran. Nur ganz leicht war dieser süßlich-herbe Duft wahrzunehmen. So roch Stephanie also. Mein ganzer Plan war über den Haufen geschmissen. Ich wollte unbedingt dieses Mädchen ins Bett bekommen. Mir lag nichts an einer schnellen Nummer hinter der Discothek, ich wollte die ganze Nacht mit Ihr verbringen. Ihre Möse lecken, Ihre kleinen festen Titten kneten, an Ihren Nippeln saugen, Ihr meinen Schwanz in den Mund stecken und . . . . . . natürlich wollte ich Sie auch in den Arsch ficken!!! bei: pezax.com Ich war bereit alles dafür zu tun. Aber Heike durfte davon nichts mitbekommen. Ich hatte noch 3 Tage Zeit dafür, dann würde Stephanie wieder nach Hause in die Schweiz fliegen. Eigentlich wäre die letzte Nacht perfekt, dann blieben nur noch wenige Gelegenheiten für peinliche Momente. Und verplappern könnte sich Stephanie auch nicht mehr. Also, gaaanz ...
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