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Menage a Troix
Datum: 13.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Catherine atemlos. Ihr üppiger, voll erblühter Frauenleib wurde zunehmend unruhig und wälzte sich so heftig auf dem Bett hin und her, daß dessen Federn nur so quietschten. Und obgleich ihr das lange, nachtschwarze Haar inzwischen wirr im Gesicht hing, gewahrte Howard den warmen, lasziven Glanz in ihren großen, rehbraunen Augen. Bei diesem Anblick begann es jetzt auch in der Hose seines teuren, schwarzen Seidenpyjamas verdächtig zu rumoren, und in Nullkommanichts hatte Howards Schwengel, der im heimischen Bett schon lange nicht mehr zum Einsatz gekommen war, ein respektables Zelt errichtet. "Ja, ich habe das kleine Luder durchgezogen!" stöhnte der mit einemmal alles andere als distinguierte Literaturprofessor, während er seine sich immer schneller und hemmungsloser streichelnde Frau mit lüsternen Augen verschlang. "Ich habe sie zu meinem Schreibtisch dirigiert und ihr bedeutet, sich mit dem Rücken zu mir über dessen Platte zu beugen. Dann habe ich ihr das kurze Röckchen hochgeschoben, unter dem dieses blonde Aas übrigens nicht die Spur eines Schlüpfers trug, ihr zwischen die Beine gegriffen und ihr bezauberndes Juckdöschen gekitzelt, bis sie vollkommen naß und nur noch geil auf meinen Riemen war. Schließlich habe ich mich mit heruntergelassener Hose hinter sie gestellt und sie wie ein Berserker von achtern gefickt. Ach, ihr Vötzchen war einfach himmlisch: So eng, so heiß und so naß, daß ich es kaum aushalten konnte! Und während mein Schwanz in ihrem Honigtopf rührte, knöpfte ...