1. Menage a Troix


    Datum: 13.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    aber noch immer prallen und festen Melonenbrüste enthüllt, deren üppige Fülle den Herrn Professor noch immer genauso faszinierte wie in den ersten Tagen ihrer Beziehung. "Oh, Catherine, ich wußte gar nicht mehr, wie schön du bist!" seufzte Howard fast andächtig. "Ich liebe dich!" "Quatsch keine Opern, Honey!" fuhr Catherine ihm unsanft in die Parade, während sie unverdrossen fortfuhr, ihre heiße Spalte zu kitzeln, von der inzwischen ein schwerer, betörender Moschusduft aufstieg, der das ganze Schlafzimmer des Luxusapartments mit seinem sinnlichen Aroma erfüllte. "Komm, hol deinen Dicken raus und wichs mit!" Das ließ der gute Howard sich nicht zweimal sagen. Mit einem heiseren Stöhnen schälte er sich aus seinem Schlafanzug, lag jetzt ebenfalls nackt in seiner Hälfte des Ehebetts und starrte fasziniert auf das steife, harte Wunderhorn, das fast rechtwinklig von seinem Unterleib emporragte und seinen prallen, purpurnen Kopf fast arrogant in die Höhe reckte. In Howies Lenden rumorte pure, animalische Wollust, und er erschauerte vor Wonne, als er seinen dicken Ständer mit harter Faust umschloß und ganz sacht zu rubbeln begann. Nie hätte er geglaubt, daß ausgerechnet seine dralle, in den Jahren ihrer Zweisamkeit ein klein wenig korpulent gewordene Ehefrau ihn noch einmal so heftig erregen würde, doch in diesen Augenblicken ultimativen Glücks liebte er jedes Gramm an ihr, zumal ihre sinnlichen Kurven noch immer so straff, fest und griffig aussahen wie bei einem jungen Mädchen. "Ja, ...
    das ist schön, wie du deinen langen, dicken Schwengel massierst!" lobte Catherine seine manuellen Aktivitäten mit einem spitzbübischen Lächeln auf den vollen, roten Lippen. "So hart war dein Riemen schon lange nicht mehr, stimmt's?" "Nein, Cathy, so eine Latte kriege ich nicht mal bei Janet!" entgegnete Howard, vor Lust keuchend. "Komm zu mir, Baby, ich will dich ficken! Oder bist du etwa noch sauer auf mich?" "Ach iwo, Schatzi!" versetzte Catherine mit einem leisen Kichern. "Hast du vergessen, daß ich eine promovierte Evolutionsbiologin und Paläoanthropologin bin? In dieser Eigenschaft weiß ich sehr genau, wie ihr Männer tickt! Euch hat die Natur schon vor Millionen von Jahren darauf programmiert, euren Samen in möglichst viele Furchen zu streuen, um für genetische Vielfalt zu sorgen! So gesehen ist es nicht unnatürlich, wenn ihr es außer mit eurer festen Partnerin auch einmal mit einer anderen Frau treibt, selbst wenn der eigentliche Zweck dieser Leibesübungen heutzutage meist durch die Anwendung aller möglichen Verhütungsmittel konterkariert wird! Euch in die Zwangsjacke der Monogamie zwängen zu wollen - das ist die eigentliche Perversion unserer Zeit! Allerdings," und an dieser Stelle runzelte Catherine ihre hohe Denkerstirn, "sind auch die Frauen heutzutage nicht mehr so brav wie früher und beanspruchen für sich inzwischen das gleiche Recht auf sexuelle Freiheit wie ihr Männer! Deshalb muß ich dich auch um eine kleine Gefälligkeit bitten!" "Schieß los!" versetzte Howard ...
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