1. Im alten Steinbruch Teil 03


    Datum: 13.02.2018, Kategorien: BDSM,

    Stelle. Er hatte sie viele Male gelesen und Herzklopfen dabei bekommen. Er wusste, was Harald meinte, aber er wollte es von dem Jungen hören. Harald stieß ein helles Wimmern aus. Er bäumte sich am Kreuz auf. „Im Buch liegt der Mann auf dem Rücken und hat die Füße rechts und links an zwei Pfählen hochgebunden. Oh!" Er wand sich. „Das ist blöd, weil es dann zwei Leute braucht, die ihm auf die Fußsohlen schlagen. Ich habe mir eine viel bessere Methode ausgedacht. Man liegt auf dem Bauch und Hände und Füße werden hinterm Rücken zusammengebunden. Dann kann eine einzelne Person sich hinter mich stellen und mir mit dem Stock auf die Fußsohlen schlagen. Ah!" Harald wand sich noch energischer in den Stricken. Er war hoch erregt. „Wenn du hinter mir stehst, kannst du auf jeden Fuß einzeln schlagen", fuhr er fort. Seine Stimme war hoch und zittrig. „Und wenn du dich neben meine Füße stellst, kannst du mit einem Schlag beide Fußsohlen treffen. Ah! Man kann einen normalen Stock benutzen. Vielleicht auch einen Lederriemen. Oh. Ah!!!" „Hast du es schon mal ausprobiert?" fragte Steffen. Er rieb Haralds aufgerichteten Schwanz so langsam, dass es den gefesselten Jungen in den Wahnsinn trieb. „Ich habe mich selber mit einem Kochlöffel geschlagen", gab Harald zu. „Mit so einem, der vorne gerundet ist wie ein richtiger Löffel, nicht mit einem geraden Ding mit Loch drin. Aber das ist nicht wirklich schön gewesen. Man muss gefesselt sein, damit man den Schlägen wehrlos ausgeliefert ist. Das will ...
    ich. Ja! Ah!!!" „Du willst so fest geschlagen werden, dass es wehtut?" fragte Steffen. Er hatte irres Herzklopfen. Was Harald gerade erzählt hatte, spukte seit langem in seinem eigenen Kopf herum. „Ja", keuchte Harald. „Ich will fest geschlagen werden. Sehr fest. Oh. Ah!" Mit einem Aufschrei verkrampfte er sich in den Fesseln. Er bäumte sich auf und kam. Am ganzen Körper zuckend spritzte er ab. Sein Leib spannte sich wie ein Bogen. Noch ein letztes Spritzen und es war vorbei. Mit einem tiefen Seufzer ließ er sich in die Stricke sinken. „Oh Mann!" flüsterte er. „War es schön?" wollte Steffen wissen. Harald schaute ihn aus großen Augen an: „Ja. Es war herrlich. Wenn man gefesselt ist, wenn einem so was passiert, ist es hundertmal schöner." „Du hast noch eine gute halbe Stunde", sagte Steffen. „Ich lasse dich nicht vorher runter. Auch nicht, wenn du mich darum bittest." Er lächelte Harald zu: „Das mit der Bastonade machen wir später. Das müssen wir unbedingt ausprobieren." „Ja", sprach Harald mit leuchtenden Augen. „Das machen wir auf alle Fälle." Steffen warf einen Blick auf die Uhr am Geländer. Harald stand noch eine ziemlich lange Zeit am Kreuz bevor. Er holte sich den Stuhl, stellte ihn mit der Lehne voran vor sich, setzte sich drauf und legte die Unterarme auf die Lehne. In dieser bequemen Haltung konnte er Harald am T-Kreuz in aller Ruhe beobachten. Es machte Spaß dabei zuzuschauen wie der nackte Junge sich am Holz bewegte. Die Fesselung wurde sichtlich unbequem. Harald ...
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