1. Im alten Steinbruch Teil 03


    Datum: 13.02.2018, Kategorien: BDSM,

    Stricke, die ihn am Holz hielten. Der Junge sah schön aus in seiner natürlichen Nacktheit. Die Seile waren ein zusätzlicher Schmuck. Der Anblick erregte Steffen maßlos. Er konnte sich kaum satt sehen. Harald rekelte sich in der Sonne. Steffen fühlte, wie sein Glied steif wurde bei dem Anblick. Er hielt es nicht länger aus. Er packte seinen Schwanz und begann zu wichsen. Seine Augen saugten sich an Haralds nacktem Leib fest. Besonders die gefesselten Füße zogen Steffens Blicke magisch an. Harald hing ruhig am Kreuz und schaute ihm zu. Ein seltsam demütiger Ausdruck lag in seinen Augen. Steffen rieb und rubbelte wild. Er stieß leise Stöhnlaute aus. Harald!, dachte er. Harald! Du nackter gefesselter Junge am Kreuz! Mit einem tiefen Seufzer kam er. Es schoss in wilden Eruptionen aus ihm heraus. Er spritzte fast bis zum T-Kreuz, obwohl er rund drei Meter entfernt stand. Eine Weile stand er still, um wieder zu Atem zu kommen. Dann drehte er sich um und ging zum Teich. Er schwamm rund zehn Minuten lang, um sich abzukühlen und den Kopf klar zu bekommen. Hinterher ging er wieder zu seinem Freund. Ein Blick auf die Armbanduhr am Verandageländer teilte ihm mit, dass Harald seit fast einer halben Stunde gekreuzigt war. Er trat neben das Kreuz und fasste nach dem Glied des Jungen. Mit langsamen Bewegungen begann er Harald zu erregen. Harald stöhnte leise und reckte das Becken Steffens reibender Hand entgegen. Sein Glied richtete sich auf. „Bist du gerne gefesselt?" begann Steffen. ...
    „Ja", antwortete Harald. „Es ist ein absolut geniales Gefühl, irgendwo festgebunden zu sein." „Seit wann willst du gefesselt werden?" „Schon immer", sagte Harald. Er wand sich in den Stricken. „Ich habe es mir stets gewünscht. Ich weiß nicht, wie es anfing. Ich habe mich aber nie getraut, es jemandem zu erzählen." „Was wünschst du dir noch?" fragte Steffen. Er rieb Haralds Glied mit extrem langsamen Bewegungen und zögerte auf diese Weise den Orgasmus hinaus. „Ich habe .... ooh!" Harald errötete. „Sag es mir", befahl Steffen. Er schaute zu seinem Freund auf: „Oder ich nehme die Hand weg." „Nein!" keuchte Harald. „Nicht aufhören! Bitte mach weiter! Ich sag ja alles." „Dann leg mal los", verlangte Steffen. Es machte ihn an wie sich Harald unter seiner Hand wand und rekelte. Der Junge kämpfte gegen die Fesseln. Er verkrampfte sich immer wieder vor Lust am Kreuz. „Ich ... ich", begann Harald. „Ja?" bohrte Steffen nach. „Ich möchte geschlagen werden", platzte es aus Harald heraus. „Ich will wissen, wie es sich anfühlt." Er wurde feuerrot. Steffen masturbierte ihn weiter mit quälender Langsamkeit. „Du wünschst dir Schläge?" „Ja", keuchte Harald. „Ich habe in einem Karl-May-Buch von der Bastonade gelesen. Seitdem muss ich dauernd daran denken, wie es sich anfühlt, wenn man mit einem Stock auf die nackten Fußsohlen geschlagen wird. Aber die Methode, die Karl May in seinem Roman beschreibt, ist blöd." Keuchend bäumte er sich in den Stricken auf. „Inwiefern?" fragte Steffen. Er kannte die ...
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