1. Im alten Steinbruch Teil 03


    Datum: 13.02.2018, Kategorien: BDSM,

    Teil 3 Eine Harald-und-Steffen-Geschichte Das Seil, das Steffen brachte, war gut zwei Meter lang. Er blieb vor Harald stehen. Der Junge war immer noch nackt. Gut so. „Dreh dich um, Harald, und kreuz deine Handgelenke hinterm Rücken." Harald gehorchte ohne Widerspruch. Steffen fesselte ihm die Hände hinterm Rücken zusammen. Von dem Seil blieb genug überhängen, so dass er einen Führstrick hatte, an dem er Harald festhalten konnte: „Jetzt gehen wir auf Spurensuche. Vorwärts!" Harald lief los. Nackt und gefesselt ließ er sich von Steffen durch den gesamten Steinbruch führen. Sie untersuchten den sandigen Boden nach Spuren fremder Eindringlinge. Steffen schaute zu, wie Harald seine nackten Füße bei jedem Schritt in den Sand setzte. Der Anblick gefiel ihm. Fast noch besser gefiel ihm, Haralds hinterm Rücken zusammengebundene Hände zu betrachten. Der Strick, der Harald fesselte, wurde zu einem wundervollen Schmuck für den nackten Leib des Jungen. Wieder schaute Steffen die Füße seines Freundes an. Harald hatte schmale Knöchel und schlanke, sanft gerundete Fersen. An den Knöcheln sollten sich auch Fesseln befinden, überlegte er. Dann konnte Harald aber nicht mehr laufen, fiel ihm ein. Vor seinem inneren Auge erschien eine Szene aus einem Mittelalterfilm, den er zu Weihnachten im TV gesehen hatte. Er wandelte die Szene im Kopf um. Nun waren Haralds Handgelenke hinterm Rücken nicht länger mit einem Seil zusammengebunden sondern sie steckten in schweren Eisen mit einer ganz kurzen ...
    Kette dazwischen. Wie riesige, rostige Handschellen sah das aus. Eine lange Kette führte nach unten zu Haralds Füßen. Auch an den Knöcheln trug der Junge Eisenbänder. Zwischen den Füßen befand sich eine Kette, die dem Jungen nur kleine Schritte erlaubte. In der Mitte dieser Kette war die Kette, die von den Handgelenken herunterbaumelte, befestigt. Außer dieser schweren Eisenfesselung trug der Junge nichts. Er war vollkommen nackt. Die Vorstellung gefiel Steffen. Schade, dass wir in der Verwandtschaft niemanden mit einem kleinen Folterkeller haben, dachte er. So eine alte Burg, das wäre was. Sie setzten den Weg durch den Steinbruch fort. Harald schritt vorsichtig aus und untersuchte den sandigen Boden nach Fußspuren von Eindringlingen. Auch Steffen suchte eifrig. Das hätte ihnen noch gefehlt, dass sich Fremde hier herumtrieben. Sie fanden nichts. „Siehst du", sagte Steffen nach einer Dreiviertelstunde, „es kommt keine Menschenseele hierher. Keiner weiß, wo der aufgegebene Steinbruch liegt." Er grinste Harald zu: „Ich kann dich also in Zukunft immer nackt fesseln. Ist doch viel schöner als angezogen." Er feixte. Harald grinste zurück. „Ja, nackt ist schön. Es macht die ganze Sache aufregender. Machst du mich los?" fragte er. „Noch nicht", bestimmte Steffen. „Erst wenn wir wieder bei unserem Häuschen sind. Komm mal mit!" Er lotste seinen gefesselten Freund zu einem Baum am Rand des Steinbruchs. Dort warf er das überstehende Seilende über einen niedrig hängenden Ast und begann zu ...
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