1. Der Wanderclub


    Datum: 13.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    "Wanderbeine! Das sagtest du bereits! Und dazwischen ..." "Melanie, sei doch nicht gleich wieder so direkt, das meine ich doch gar nicht. Aber dieser Dreß ist unpraktisch zum Wandern: Brombeeren, Brennesseln, ..." "Ja, da hast du recht!" sagte ich etwas betreten. Daran hatte ich wirklich nicht gedacht, immer nur an das ... und für einen zärtlichen Entkleidungskünstler war auch nicht mehr viel zu tun! Falsch gemacht, Melanie! "Also, fahr schon, Melanie! Ich glaube, da, wo ich heute mit dir wandern will, sind gar nicht so viele Brennesseln!" Otto führte mich in den kaum bekannten östlichsten Teil des Sachsenwaldes. Er kannte einen Wanderparkplatz, es war noch kein anderes Auto da, und wir wanderten los. Er führte mich auf schönen, grasbewachsenen, also kaum benutzten, Wegen, und bei jeder Lichtung dachte ich "Hier also wirst du Ottos Geliebte!" Otto hatte einen ziemlich langen Weg ausgesucht, aber schließlich sagte er doch: "Gefällt es dir hier? Wollen wir hier bleiben?" "Gern, Otto!" Es war eine kleine Lichtung zwischen hohen Bäumen, so daß man wahlweise in der Sonne oder im Schatten liegen konnte, ohne seine Decke und seine Sachen weit schleppen zu müssen -- ideal für einen Tagesaufenthalt! Allerdings überhaupt nicht für einen Schulausflug, überall konnten sich die Schüler in einen der Seitenwege verkrümeln und wurden nicht mehr gesehen. An einer der Längsseiten der Lichtung verlief eine Schneise, auf der aber laut Ottos Aussage noch nie jemand vorbeigekommen sei. "Warst du ...
    schon oft hier, Otto?" "Ich kenne dieses Plätzchen seit Jahren und war hier schon mit meiner Frau -- vor allem, als sie noch nicht meine Frau war, ich glaube auch, hier ist unser ältester Sohn entstanden! -- und später manchmal mit Ilse." "Ich denke, Ilse wandert nicht gern weit?" "Man kann, wenn man die Wege kennt, von der anderen Seite viel näher heranfahren." Und er zeigte mir diesen Weg auf der Karte. "Und trotzdem hast du hier noch nie andere Menschen getroffen?" "Ja, ich weiß auch nicht warum." Wir breiteten eine große Decke aus und aßen erst einmal etwas. Wir sagten nichts weiter, aber man hörte es knistern. Als wir fürs erste fertig waren, sagte ich zu Otto: "Nun komm zu mir rüber!" "Aber komm doch zu mir rüber; bei mir ist Schatten!" "Und bei mir ist Sonne, und es ist noch nicht zu heiß, und es gebietet der Anstand, daß der Mann zum Weibe kommt und nicht umgekehrt!" Dabei legte ich mich zur Seite und breitete einladend die Arme aus. So kroch Otto zu meinem Teil der Decke herüber und legte sich neben mich. "Armer alter Mann muß aufstehen!", neckte ich ihn, rutschte näher zu ihm, umarmte ihn und begann ihn zu küssen. Damit begann auch Otto sogleich, faßte unter mein Oberteil und streichelte meinen ihm schon bekannten Busen. Ich öffnete sein Hemd und streichelte seine mir schon bekannte Brust. Dann öffnete ich seine Hose -- fühlte aber noch wenig --, und Otto versuchte meine Pants aufzukriegen, aber das ist bei stramm sitzenden Jeanshosen ja immer etwas schwierig. So ...
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