1. Der Wanderclub


    Datum: 13.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    half ich ihm, und er ging sogleich mit seinen zarten Fingern abwärts, bis -- ich ihm einen Klaps gab, dann versuchte er, an meinen Beinen aufwärts an die bewußte Stelle zu gelangen -- und ich gab ihm wieder einen Klaps, dann wurde er ganz dreist und faßte mir in den Slip -- und diesmal gab ich ihm zum Klaps auch einen Kuß und sagte: "Ziehen wir uns doch aus, Otto!" Ich hatte ja nicht mehr viel auszuziehen, aber Otto: Hemd, Unterhemd -- er hatte wirklich noch -- noch sollte man nicht sagen! -- einen sehr sportlichen Oberkörper -- Wanderstiefel, Wanderstrümpfe, Wanderhose, langbeinige Unterhose: "Unelegant, aber wegen des Schwitzens!" lachte Otto, während er auch dieses letzte Kleidungsstück fallenließ -- und sein Altherrengemächte meinen Blicken freigab, das wirklich so ähnlich aussah, wie das meines Opas, wenn er in Altersschamlosigkeit mit offenem Bademantel aus dem Bad kam. Ein lang herunterhängender Sack mit sich deutlich, wie im Lehrbuch, abzeichnenden Hoden und Samensträngen, ein nicht halb so langes Schwänzchen, dessen freiliegende Eichel die halbe Länge einnahm, darüber schütteres farbloses Schamhaar. "Gefalle ich dir nicht?", fragte Otto in besorgtem Ton. "Doch! Du hast noch -- entschuldige, ,noch` wollte ich nicht sagen -- eine wunderbar sportliche Figur! -- Bist du beschnitten?" "Nein! Wieso?" "Wieso!? Sieh dich doch einmal an!" "Ach so, ja, da achtet man als ,Opa` nicht mehr so darauf, ob man sie nach dem -- du weißt schon -- und dem Pinkeln wieder zurückstreift." ...
    "Darf ich mal?", fragte ich rhetorisch, faßte ihm an den Schwanz und streifte die Vorhaut zurück. "So siehst du gleich viel jünger aus! Wie ein Zwanzigjähriger!" So hatte Otto zuerst "begrapscht", und damit hatte ich auch seine Hemmungen abgebaut, denn jetzt begann er, mich mit zarter Hand zu erforschen, ohne wie manche jugendliche Draufgänger meine Schamlippen auseinanderzuspreizen und zu sehen, ob noch alles da ist. Dabei geilte er mich und auch sich auf, und bald war sein Schwanz groß und seine Eichel natürlich wieder frei. "Na, wie findest du mein gutes Stück?" fragte Otto. "Aber Otto, über solche Anwandlungen bist du doch erhaben! Dein Ding ist ganz normal. Nach meiner nicht allzu großen Erfahrung würde ich sagen: Es ist eher von der langen, dünnen Sorte als von der kurzen dicken." Wir knutschten noch eine Zeit herum, und dann sollte es losgehen. "Hast du Kondome, oder soll ich ...", fragte ich und griff nach meinem Rucksack. "Hast du auch Kondome mit?", fragte Otto völlig konsterniert. "Du als Frau?!" "Ich als Frau! Also, sag mal, Otto, in welchem Jahrhundert lebst du eigentlich?" "Und wo hast du die -- ich meine, warst du im Männer ..." "Du willst auch alles wissen! Nein, ich war auf keinem Männerklo, ich habe die Verhüterli aus der Apotheke." "Aus der Apotheke? Du gehst -- als Frau! -- in eine Apotheke und sagst: ,Bitte ein Päckchen Kondome`?" "Genau so war es. Die Apothekerin hat nur das erste Mal komisch geguckt, später kannte sie mich schon. Und weißt du, warum ich ...
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