1. Der Wanderclub


    Datum: 13.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ganz Natürliches -- noch einmal Spaß mit einer jungen Frau haben möchte! Sei lieb zu ihm, vielleicht ist es sein letztes solches Erlebnis!" So zog ich meine Seele selbst aus dem Sumpf, verließ innerlich gestärkt und frohen Muts nackt das Badezimmer und ging Dieter frontal an: "Ruf doch deine Lisa an und versteck dich dabei nicht in der Besenkammer! Ich weiß doch, daß du eine -- eine? -- Freundin hast, und darum kann sie dich nicht erpressen. Oder ist da noch etwas anderes? Ein Kind? Sei mannhaft und klär das gefälligst mit ihr!" Dann rauschte ich ins Schlafzimmer, legte mich nackt ins Bett, las zum Anheizen einige Seiten von Fanny Hills Erinnerungen, machte das Licht aus und schlief sofort ein. Irgendwann hörte ich im Halbschlaf, wie sich mein Mann ins Bett schlich. Schlaftrunken fragte ich: "Hast du mit Lisa geredet?" "Ja, aber sie war nicht zu Hause." Ich ging nicht auf die umwerfende Logik dieser Antwort ein, sondern brummte nur: "Oder sie war mit einem anderen Freund zu Hause und hat nicht abgenommen." Sprach's, drehte mich auf die andere Seite und schlief wie ein Murmeltier. Als ich am Morgen aufwachte, kamen mir gleich wieder die Gedanken. "Du bist drauf und dran, dich von einem alten Bock begrapschen zu lassen und dich ihm hinzugeben!" "Hinzugeben? Ich gebe mich nicht hin, ich gewähre ihm den Beischlaf." "Benutzt du sonst Wörter wie ,Beischlaf` und ,sich hingeben` für das, was du mit deinen Freunden machst?" "Also", und ich wurde immer wacher, munterer und fröhlicher, ...
    "wir werden ein lauschiges Plätzchen finden, uns ausziehen -- hoffentlich ist Otto ein zärtlicher Entkleider, das könnte ich mal wieder brauchen! -- uns niederlegen -- wie der erfahrene Otto wohl das Vorspiel macht? -- und ficken, schnaufen, ficken, spritzen; das kennst du doch, blöde Melanie!" Mit den Worten: "Schlaf ruhig weiter! Ich gehe bei dem schönen Wetter wieder mit Ottilie wandern!" verschwand ich wieder für eine Stunde ins Badezimmer. Ottilie war der verabredete Deckname für Otto. Unter diesem Namen würde ich ihn auch anrufen, wenn ich losfahren würde; angeblich war keine Gefahr, daß seine Frau abnähme. Nach dem erfrischenden Bad zog ich mich an. Was zieht eine Braut -- wieder kam mir dieses Wort in den Sinn! -- bei so einer Gelegenheit an? Ich wählte für den warmen Tag und diese Gelegenheit knappe Hot Pants und ein knappes Top und ließ also Beine und Bauchnabel frei. Ich aß schnell etwas, nahm meinen Rucksack, telephonierte mit Otto: "Ottilie, bist du es?" -- es war wirklich nicht "Ottilies" Eheliebste am Apparat -- "Ich fahre jetzt los. Bis gleich!" Und während ich hörte, wie mein eigener Eheliebster vom Morgenpipi ins Schlafzimmer zurückschlurfte, verließ ich die Wohnung, knallte lustvoll die Tür zu, nahm den Rücksack auf eine Schulter, ging zu meinem Auto, fuhr zum Treffpunkt, wo Otto schon in Wanderdreß stand, machte ihm die Beifahrertür auf, ließ ihn einsteigen, und ... "Melanie, erst einmal einen wunderschönen Morgen, aber -- du hast ja herrliche Beine ..." ...
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